Frau Ehrenfort begrüßt hierzu die Vertreterinnen und Vertreter der beiden Schulen am Schulzentrum-Nord und bedankt sich vorab im Namen des Ausschusses für die Bewirtung.

 

 

Zunächst erläutert Frau Leopold, Schulleiterin des Lessing-Gymnasiums, die Raumnot des Schulzentrums seit je her und macht darauf aufmerksam, daß das Raumprogramm nicht erfüllt ist und insbesondere Differentialräume dringend fehlen. Ebenso fehlen Ruheräume, Elternsprechzimmer, Räume für Schülervertretung und Personalrat.

 

Frau Leopold nimmt diese Sitzung zum Anlaß, die grundsätzliche Bereitschaft des Schulzentrums zu signalisieren, eine Ganztagsschule in offener Form vorzuhalten, welche in das investive Förderprogramm des Bundes aufgenommen werden könnte ( Kooperation benachbarter Schulen).

 

 

Anschließend geht Herr Krenz, Schulleiter der Realschule Friedrichsgabe, auf Besonderheiten dieser Schulart ein und unterstreicht die stets steigenden Schülerzahlen.

Die Realschule Friedrichsgabe ist längst eine 3-zügige Schule und leidet ebenso unter der Raumknappheit (s. Anlage 2).

Dieses unterstützt auch Frau Möller, Personalratvorsitzende der Realschule, im Bereich des räumlich sehr beengten Lehrerzimmers.

 

 

Es ergibt sich eine Diskussion, während der u.a. Herr Dr. Freter darauf aufmerksam macht, daß die Folgekosten einer evt. Einführung einer Ganztagsschule in vollem Umfang vom Schulträger zu tragen wären.

 

 

 

19:50 Uhr: Herr Krebber verläßt die Sitzung.

 

 

19:50 - 20:10 Uhr: Begehung der Schulgebäude.

 

 

Abschließend bedankt sich der Ausschuss für junge Menschen.