Sitzung: 19.11.2003 Ausschuss für junge Menschen
Beschluss: noch nicht festgelegt
Abstimmung: JA-Stimmen:0 NEIN-Stimmen:0 Enthaltungen:0
Frau
K. Lieber, Elternbeiratsvorsitzende der Kita Tannenhofstraße, Norderstedt, stellt verschiedene Fragen
zu den aufgrund des 100 Punkte-Programmes des Bürgermeisters geforderten
Kita-Konzeptes hinsichtlich etwaiger Beitragserhöhungen, Verkürzungen der
Betreuungszeiten p.a. bzw. Zukauf von Randzeiten.
Diese
Fragen werden teilweise schriftlich vorgelegt und Herr Hagemann stellt ihr eine
ebenfalls schriftliche Antwort der CDU-Fraktion in Aussicht.
Diese
Antwort soll auch den übrigen Mitgliedern des Ausschusses für junge Menschen
zur Kenntnis gegeben werden.
Frau
Lieber bittet die Verwaltung um frühzeitige Einbindung in Diskussionen zur
Änderung von Randzeiten etc. im Rahmen der üblichen Elternbeteiligungen.
Herr
Limbacher erläutert das grundsätzliche Bestreben des Ausschusses für junge
Menschen , die Sozialstaffel der Stadt Norderstedt fortbestehen zu lassen.
Herr
Helmer Oeltz, Norderstedt und Frau Plambeck, Norderstedt stellen verschiedene Fragen zu evt. bereits geänderten
Schließzeiten bzw. Schließungen im Kindertagesstättenbereich..
Herr
Struckmann antwortet dahingehend, dass u.a. Schließzeiten lediglich durch eine
entsprechende Satzungsänderung neu beschlossen werden können, bei der
Elternbeiräte im Vorwege beteiligt werden.
Die
Beschlussfassung über eine solche Änderung der Satzung wird voraussichtlich im
April 2004 erfolgen.
Die
Herren Hendrik Sauerfeldt, Fischer, Nico Friedrich , Daniel Kaiser alle
Norderstedt,
fragen anläßlich der zukünftigen Jugendarbeit in Norderstedt insbesondere nach
dem Fortbestand des Kulturcafe`s Aurikelstieg und weisen auf eine starke
Frequentierung dieser Einrichtung aufgrund zahlreicher Angebote für die
Jugendlichen, insbesondere Musikangebote, hin.
Die
Verwaltung antwortet.
Die
Herren Matty Zimmer und Meno Friedrich, Norderstedt, fragen nach evt.
Überlegungen zu einer weiteren Nutzung des Gebäudes bzw. regen die Möglichkeit
des etwaigen Sponsorings für andere Nutzungsarten an.
Verschiedene
Ausschussmitglieder der vertretenden Fraktionen weisen daraufhin, dass gerade
zum jetzigen Zeitpunkt und bei der derzeitigen städtischen Haushaltssituation
auch eine Mithilfe durch die Jugendlichen selbst sehr dringend erwünscht ist,
um trotz möglicher Schließungen von Jugendeinrichtungen weiterhin Alternativen
für eine sinnvolle Freizeitgestaltung anbieten zu können.