Beschluss: noch nicht festgelegt

Abstimmung: JA-Stimmen:0 NEIN-Stimmen:0 Enthaltungen:0

Frau K. Lieber, Elternbeiratsvorsitzende der Kita Tannenhofstraße, Norderstedt, stellt verschiedene Fragen zu den aufgrund des 100 Punkte-Programmes des Bürgermeisters geforderten Kita-Konzeptes hinsichtlich etwaiger Beitragserhöhungen, Verkürzungen der Betreuungszeiten p.a. bzw. Zukauf von Randzeiten.

Diese Fragen werden teilweise schriftlich vorgelegt und Herr Hagemann stellt ihr eine ebenfalls schriftliche Antwort der CDU-Fraktion in Aussicht.

Diese Antwort soll auch den übrigen Mitgliedern des Ausschusses für junge Menschen zur Kenntnis gegeben werden.

 

Frau Lieber bittet die Verwaltung um frühzeitige Einbindung in Diskussionen zur Änderung von Randzeiten etc. im Rahmen der üblichen Elternbeteiligungen.

 

Herr Limbacher erläutert das grundsätzliche Bestreben des Ausschusses für junge Menschen , die Sozialstaffel der Stadt Norderstedt fortbestehen zu lassen.

 

Herr Helmer Oeltz, Norderstedt und Frau Plambeck, Norderstedt stellen verschiedene  Fragen zu evt. bereits geänderten Schließzeiten bzw. Schließungen im Kindertagesstättenbereich..

Herr Struckmann antwortet dahingehend, dass u.a. Schließzeiten lediglich durch eine entsprechende Satzungsänderung neu beschlossen werden können, bei der Elternbeiräte im Vorwege beteiligt werden.

Die Beschlussfassung über eine solche Änderung der Satzung wird voraussichtlich im April 2004 erfolgen.

 

 

Die Herren Hendrik Sauerfeldt, Fischer, Nico Friedrich , Daniel Kaiser alle Norderstedt, fragen anläßlich der zukünftigen Jugendarbeit in Norderstedt insbesondere nach dem Fortbestand des Kulturcafe`s Aurikelstieg und weisen auf eine starke Frequentierung dieser Einrichtung aufgrund zahlreicher Angebote für die Jugendlichen, insbesondere Musikangebote, hin.

Die Verwaltung antwortet.

Die Herren Matty Zimmer und Meno Friedrich, Norderstedt, fragen nach evt. Überlegungen zu einer weiteren Nutzung des Gebäudes bzw. regen die Möglichkeit des etwaigen Sponsorings für andere Nutzungsarten an.

 

Verschiedene Ausschussmitglieder der vertretenden Fraktionen weisen daraufhin, dass gerade zum jetzigen Zeitpunkt und bei der derzeitigen städtischen Haushaltssituation auch eine Mithilfe durch die Jugendlichen selbst sehr dringend erwünscht ist, um trotz möglicher Schließungen von Jugendeinrichtungen weiterhin Alternativen für eine sinnvolle Freizeitgestaltung anbieten zu können.