Beschluss: noch nicht festgelegt

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Zu diesem Punkt werden Frau Bothe und Herr Ahl begrüßt.

 

 

Zunächst erläutert Herr Ahl die Entstehung der Spielraumanalyse im Stadtteil Glashütte.

Insbesondere die Erhaltung der Kleinspielplätze sollte gewährleistet werden.

Er stellt Frau Bothe vor, die ihre Diplomarbeit zu diesem Thema mit der Note "sehr gut" abgeschlossen hat.

 

Frau Bothe stellt Teile ihrer Diplomarbeit an der FH Osnabrück anhand eines Beamer-Vortrages dar.

Sie geht dabei insbesondere auf die allg. Problemstellung (Verknappung der Flächen), die Zielsetzung ( Natur wiederfinden und attraktiv gestalten) und das Entwicklungskonzept ein.

Frau Bothe entwickelte zur Abfrage des Bestandes und des Bedarfes an Spielräumen Ermittlungsbögen für Eltern und daraus resultierend Kernpunkte des Entwicklungskonzeptes.

 

Dabei ist eine Vernetzung der Spielräume mit der Stadtplanung unerläßlich.

Die Vielfalt der Spiel- und Freizeitanlagen ist zu optimieren, Defizite auszugleichen.

 

Frau Bothe zeigt konkreter Vorschläge auf, wie Verbreiterung des Ossenmoor Parks, Schaffung neuer Grill-, Spiel- , Bolz- und Rodelplätze. Außerdem werden neue Tische, ausreichende Beleuchtungsmöglichkeiten, Sonnenschutzmaßnahmen und Renaturierungen der Teichanlagen Glashüttes vorgeschlagen.

 

 

Es schließt sich eine ausführliche Diskussion an, während der verschiedene Fragen beantwortet werden.

 

Herr Nicolai und Herr Böttcher bitten die Verwaltung, zu den Beratungen des Grundhaushaltes 2006, aus den Vorschlägen dieser Analyse ein Minimalkonzept zu erarbeiten sowie die dazu notwendigen Haushaltsmittel zu beziffern, um den Stadtteil Glashütte zu fördern.

Herr Krebber bittet darum, auch evt. Bauherren in den Prozeß mit einzubinden.

 

 

Der Ausschuss für junge Menschen bedankt sich und verabschiedet Frau Bothe und Herrn Ahl.