Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 15, Nein: 0, Enthaltungen: 0

Herr Krebber stellt für die SPD-Fraktion den Antrag, den Tagesordnungspunkt zu schieben bis genaue  Bedarfszahlen vorliegen.

 

Herr Struckmann verlässt die Sitzung von 19.55  Uhr bis 20.00 Uhr.

 

Herr Müller stellt folgenden Antrag:

Im Jahr 2013 sollen 20% der Grundschulkinder mit einem Hortplatz versorgt sein.

 

Frau Müller ändert den vorliegenden Antrag der GALiN vom 08.12.09 in folgendem Punkt:

Ziel ist es, bis zum Jahr 2015 den individuellen Bedarf von Grundschulkindern nach Betreuung, Erziehung und Bildung außerhalb des Unterrichts zu decken. Aufgrund der derzeitigen Nachfragesituation ist ein Bedarf von mindestens 20% der Grundschüler/innen mit einem Hortplatz anzunehmen.

 

 

Herr Stehr stellt folgenden Antrag:

Die Stadt Norderstedt strebt an, dass bis zum Jahr 2015 der Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder im Grundschulalter vollständig durch die Offene Ganztagsgrundschule oder Horte gedeckt werden kann.

 

 

Sitzungsunterbrechung von 20.20 Uhr  bis 20.25 Uhr

 

 

Frau Hahn und Herr Krebber stellen für die SPD Fraktion folgenden Antrag:

Die Stadt Norderstedt strebt an, bis 2015 alle Grundschulkinder die einen Betreuungsplatz benötigen mit Betreuungsplätzen zu versorgen. Bis 2013 sollen 20% der Grundschulkinder mit einem Hortplatz versorgt  sein.

 

 

 

Antrag der Kreiselternvertretung vom 03.12.2009

Für den Hortbereich wird bis zum Jahr 2013 eine Versorgung von 30% angestrebt. An jeder einzelnen Grundschule ist ein Betreuungskonzept mit einer Realisierungsplanung zu erarbeiten. Bei der Raumplanung sind die Bedarfe einer zukünftigen offenen Ganztagsgrundschule zu berücksichtigen. Sofern sich aus den Erfahrungen der Modell-OGG ein von der Planung abweichender Bedarf ergibt, wird die Verwaltung gebeten, diesen kurzfristig vorzulegen.

 

Herr Murmann lässt über den weitestgehendsten Antrag, hier der Antrag der Kreiselternvertretung wie oben aufgeführt abstimmen.

 

Abstimmungsergebnis: 15 Enthaltungen, somit ist der Antrag abgelehnt.

 

 

Herr Murmann lässt nun über den o.g. Antrag der SPD Fraktion abstimmen:

 

Abstimmungsergebnis: einstimmig, somit ist der Antrag angenommen.

 

Aufgrund der einstimmigen Annahme wird auf die Abstimmung zu den anderen Anträgen verzichtet.