Sitzung: 25.09.2013 Stadtwerkeausschuss
Beschluss: einstimmig beschlossen
Abstimmung: Ja: 14, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0
Vorlage: B 13/0849
Beschlussvorschlag
I.
Der Stadtwerkeausschuss gibt dem Oberbürgermeister und der
Stadtvertretung folgenden Bericht:
„Die Werkleitung hat den
Stadtwerkeausschuss regelmäßig und umfassend über die Entwicklung der
Stadtwerke unterrichtet. Grundsatzfragen und wichtige Vorgänge des
Geschäftsjahres wurden im Jahr 2012 auf 9 Sitzungen (25.01., 22.02., 14.03.,
28.03., 20.06., 22.08., 26.09., 24.10., 14.12.2012) eingehend erörtert. Der
Stadtwerkeausschuss hat die ihm gemäß § 45 (1) GO obliegenden Funktionen der
Kontrolle der Werkleitung sowie der Vorbereitung der Beschlüsse der
Stadtvertretung in Bezug auf die Stadtwerke ausgeübt.
Der
Jahresabschluss 2012 und der Lagebericht sind von dem für das Geschäftsjahr
2012 beauftragten Abschlussprüfer, der Wirtschaftsrat GmbH,
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und mit dem uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk versehen worden. Das Ergebnis der Prüfung wurde im Rahmen
einer Schlussbesprechung gemäß § 14 (1) KPG im Stadtwerkeausschuss erörtert.
Der
Stadtwerkeausschuss empfiehlt auf dieser Grundlage dem Oberbürgermeister, den
Abschluss für das Geschäftsjahr 2012 in der vorliegenden Fassung der
Stadtvertretung zur Feststellung vorzulegen.“
II.
Im Einzelnen empfiehlt der Stadtwerkeausschuss der Stadtvertretung auf
der Grundlage der unter Ziffer I. getroffenen Feststellungen, die folgenden
Beschlüsse zu fassen:
1.
„Die Stadtvertretung stellt
den Jahresabschluss der Stadtwerke Norderstedt für das Wirtschaftsjahr 2012 mit
folgenden Werten fest:
Bilanzsumme ………………216.167.323,20.
EUR
Summe der Erträge ……………112.639.995,69.
EUR
Summe der Aufwendungen 108.042.210,96. EUR
Jahresgewinn …………………4.597.784,73. EUR
2.
„Die Stadtvertretung
beschließt, vom Jahresgewinn einen Betrag in Höhe von 3.187.784,73 EUR in die
Rücklagen einzustellen und den verbleibenden Jahresgewinn in Höhe von
1.410.000,00 EUR an die Stadt auszuschütten.
Abstimmung:
Bei 14 Ja-Stimmen einstimmig beschlossen.