Sitzung: 09.03.2000 Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften
Beschluss: noch nicht festgelegt
Abstimmung: JA-Stimmen:0 NEIN-Stimmen:0 Enthaltungen:0
Berichte
Gründung
Mehrzwecksäle GmbH
Herr
Erster Stadtrat Dr.Freter berichtet, dass das Innenministerium des Landes
Schleswig-Holstein nicht von seinem Widerspruchsrecht zur Gründung der
Mehrzwecksäle GmbH Gebrauch macht (Anlage 2).
Protokollauszug: II,
Dr.Freter
Vorzeitiger
Baubeginn Ausstellungshalle am Feuerwehrmuseum
Herr
Erster Stadtrat Dr.Freter berichtet von dem Schreiben des Kreises Segeberg,
wonach einem vorzeitigen Baubeginn zugestimmt wird (Anlage 3)
Protokollauszug: 445
68
Auswertung
von Beschlüssen und Anfragen des Ausschusses für Kultur und
Städtepartnerschaften
Herr
Erster Stadtrat Dr.Freter gibt die aktualisierte Auflistung der Beschlüsse und
Anfragen des Ausschusses für Kultur und Städtepartnerschaften als Anlage 4 zu
Protokoll.
Protokollauszug: 441
Anfragen
Kunstpreis Herold
Center
Frau
Plaschnick fragt an:
“Wann
wurde die Beteiligung des FORUM am “Kunstpreis Herold-Center” im Ausschuss für
Kultur und Städtepartnerschaften beschlossen und besprochen (siehe Ausschnitt
Wochenblatt, Anlage 6) ? Wie will das FORUM eine Entwertung des Kulturpreises
der Stadt Norderstedt ausschliessen ?
Protokollauszug: 441, Frau Richter
Mikrofonanlage
im Festsaal am Falkenberg
Frau
Plaschnick fragt an:
“Wann
wurde die Mikroanlage im Festsaal am Falkenberg das letzte Mal
a.
komplett
erneuert und
b.
rund
um gewartet ?
Protokollauszug: 441,
Räume und Organisation
Begriff
“Jugendkunstschule”
Die
CDU Fraktion, Herr Schlichtkrull, fragt an (siehe Anlage 7):
“Wir
entnehmen den Presseveröffentlichungen, dass die Verwaltung den Aufbau einer
Jugendkunstschule plant. Wir erlauben uns auf die Beschlussfassung des
Ausschusses für Kultur und Städtepartnerschaften vom 11.03.1999 hinzuweisen, in
der dies nicht vorgesehen ist.
Auf
welche Beschlusslage gründen sich die Aussagen der Verwaltung ?
Nachdem
dies öffentlich geschehen ist, erwarten wir eine entsprechende Klarstellung in
der Öffentlichkeit.”
Herr
Erster Stadtrat Dr.Freter antwortet direkt:
Nach
Beschlusslage des Ausschusses für Kultur und Städtepartnerschaften ist die
Gründung einer eigenständigen Jugendkunstschule nicht gewollt. Die Gründung
einer institutionalisierten Jugendkunstschule wird auch nicht von der
Verwaltung betrieben.
Beschlusslage
vom 11.03.99 ist, dass in diesem Zusammenhang zwei Wege durch die Verwaltung
verfolgt werden sollen:
1.
Die
vorhandenen Angebote für Kinder und Jugendliche sollen im sog. “kreativen
Netzwerk” zusammengefasst werden.
2.
Die
Musikschule wird das Projekt “Anatevka” gemäss Beschluss des Ausschusses für
Kultur und Städtepartnerschaften vom 11.03.99 zur Erprobung des Modells einer
“Integrierten Musik- und Kunstschule”
zum Jubiläum in 2001 realisieren.
Protokollauszug: II, Dr.Freter
441, Frau Richter
444, Herr George
Vertragsauftritte
der Musikschule
Frau
Krogmann bittet um Aufklärung, wie die Einnahmen aus Vertragsauftritten von
Gruppen und Ensembles der Musikschule aufgeteilt werden.
Protokollauszug: 444, Herr George