Herr George berichtet über den Stand des Musicalprojektes “Anatevka”. Es haben sich rund 180 Interessierte gemeldet und an den Castings teilgenommen. Die einzelnen Gruppen haben mittlerweile die Probenarbeiten aufgenommen. Die Premiere wird am 06.07.01 im Festsaal erfolgen, weitere Aufführungen erfolgen am 07.,08.,10.,11. und 12. Juli 2001). Die aus dem Projekt entstandene Kooperation mit anderen Trägern läuft bereits auch in anderen Bereichen sehr gut.

 

Er berichtet weiterhin vom Besuch des Querflötenensembles und dem Ensemble Alte Musik in Prag bei einer dortigen Musik- und Kunstschule. Die Reise ist sehr positiv verlaufen. Ein Gegenbesuch in 2001 soll entweder zur Anatevka-Premiere oder Ende September, dann parallel zu einem Besuch der Musikschule aus Maromme erfolgen.

 

Herr Kroeger berichtet von dem Jahresabschluss des Fördervereins Feuerwehrmuseum (siehe Anlage 1) sowie den Antrag auf Bezuschussung in 2001 über DM 111.000 an Personalkosten sowie DM 20.000 für Bewirtschaftung. Da die Haushaltsplanungen bereits begonnen haben, ist eine evtl. Berücksichtigung dieser Anträge frühestens während der Haushaltsberatungen im Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften möglich.

 

Weiterhin gibt er die Antworten auf die Anfrage von Herrn von Appen zum Grundstück neben dem Kunsthaus (Anlage 2 ) sowie zur Bürgermedaille von Herrn Stender (Anlage 3) zum Protokoll.

 

Am 16.06.00 führt das Projekt Erfahrungs- und Erinnerungstheater ihre Veranstaltung um 20.00 Uhr in der Christuskirche auf (Einladung Anlage 4). Frau Ehlers soll zur nächsten Sitzung eingeladen werden, damit über eine evtl. weitere Förderung durch den Ausschuss entschieden werden kann. Eine entsprechende Vorlage ist durch die Verwaltung vorzubereiten.

 

Herr Kroeger nimmt dann Anmeldungen zur Besuchsfahrt zur Ausstellung “Wasser Forum” entgegen. Die genaue Adresse lautet: Hamburger Wasserwerke, Billhorner Deich 2, Hamburg-Rothenburgsort.

 

Herr Erster Stadtrat Dr.Freter bedankt sich für die guten Wünsche zur Geburt seiner Tochter.

 

Er berichtet dann über die weitere Vorgehensweise beim Weiterbau der Säle: der Aufsichtsrat hat sich für einen Geschäftsführer für die Säle entschieden. Es ist bereits ein Vorvertrag geschlossen worden, die Vertragsverhandlungen könnten nächste Woche beendet sein. Der Geschäftsführer kann dann möglicherweise zum 01.08.00 beginnen.

Es wird eine Sondersitzung des Aufsichtsrates zur Küchenproblematik geben. Themen der nächsten regulären Sitzung werden die Ausschreibungsergebnisse sowie der Pachtvertrag Stadt Norderstedt – Mehrzwecksäle GmbH sein. Der Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften wird weiterhin durch ihn informiert werden.

 

Herr Dr.Freter berichtet weiterhin von einem Leserbrief in der Norderstedter Zeitung zur Veröffentlichung der Chronik Glashütte. In diesem Brief wird nicht berücksichtigt, dass die Chronik bereits 1934 geschrieben wurde und die Zeit der Nationalsozialisten nicht behandelt, obwohl Herr Dr.Freter dies in seinem Vorwort und Frau von Xylander dies in Fußnoten erwähnt haben. Herr Dr. von Essen wird ebenfalls einen Leserbrief, in dem dies richtiggestellt wird an die Norderstedter Zeitung geben (siehe Anlagen 5 und 6).

 

Der Kulturpreis der Stadt Norderstedt , der am 05.11.00 im Rahmen einer Feierstunde verliehen werden soll, ist in der Zeitung bereits ausgelobt worden. Herr Dr.Freter wird zur nächsten Ausschusssitzung einen Vorschlag zur Besetzung der Jury vorlegen.

 

Das Projekt “Straßenbilder / - schilder” wird am kommenden Wochenende für Glashütte mit den Fotoarbeiten beginnen. Falls sich nicht genügend Personen am Samstag in der Bücherei einfinden werden, wird Gagel eine Werbeaktion in den “betroffenen” Straßen durchführen.

 

Frau Martin berichtet über den Stand der Neuplanung der EDV in der Bücherei (siehe Anlage 7). Dieser Punkt soll in einer der nächsten Ausschusssitzung in Anwesenheit eines Mitgliedes des AK Automation beraten werden.

 

Frau Ebert verläßt die Sitzung von 19.58 bis 20.06. Uhr, Frau Krogmann von 19.58 bis 20.03 Uhr, Frau Martin und Herr Dr.von Essen verlassen die Sitzung.

 

Frau Schmitt schließt die Öffentlichkeit aus.