Sitzung: 28.06.2017 Stadtwerkeausschuss
Beschluss: einstimmig beschlossen
Abstimmung: Ja: 11, Nein: 0
Vorlage: B 17/0274
Beschluss:
I.
Der Stadtwerkeausschuss gibt dem Oberbürgermeister
und der Stadtvertretung folgenden Bericht:
„Die Werkleitung hat den Stadtwerkeausschuss regelmäßig und umfassend
über die Entwicklung der Stadtwerke unterrichtet. Grundsatzfragen und wichtige
Vorgänge des Geschäftsjahres wurden im Jahr 2016 auf 13 Sitzungen (27.01.,
24.02., 09.03., 27.04., 22.06., 13.07., 14.09., 28.09., 12.10., 31.10., 02.11.,
23.11., 16.12.2016) eingehend erörtert. Der Stadtwerkeausschuss hat die ihm
gemäß § 45 (1) GO obliegenden Funktionen der Kontrolle der Werkleitung sowie
der Vorbereitung der Beschlüsse der Stadtvertretung in Bezug auf die Stadtwerke
ausgeübt.
Der Jahresabschluss 2016
und der Lagebericht sind von dem für das Geschäftsjahr 2016 beauftragten
Abschlussprüfer Revisions- und Treuhand- Kommanditgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Kiel, geprüft und mit dem uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk versehen worden. Das Ergebnis der Prüfung wurde im Rahmen
einer Schlussbesprechung gemäß § 14 (1) KPG im Stadtwerkeausschuss erörtert.
Der Stadtwerkeausschuss empfiehlt
auf dieser Grundlage dem Oberbürgermeister, den Abschluss für das Geschäftsjahr
2016 in der vorliegenden Fassung der Stadtvertretung zur Feststellung
vorzulegen.“
II.
Im Einzelnen empfiehlt der
Stadtwerkeausschuss der Stadtvertretung auf der Grundlage der unter Ziffer I.
getroffenen Feststellungen, die folgenden Beschlüsse zu fassen:
1.
„Die
Stadtvertretung stellt den Jahresabschluss der Stadtwerke Norderstedt für das
Wirtschaftsjahr 2016 mit folgenden Werten fest:
Bilanzsumme ………………255.865.911,47
EUR
Summe
der Erträge ……………125.656.256,14
EUR
Summe
der Aufwendungen 113.706.342,48
EUR
Jahresüberschuss …………………11.949.913,66 EUR
2.
Die
Stadtvertretung beschließt, vom Jahresüberschuss 2016 in Höhe von EUR
11.949.913,66 einen Betrag in Höhe von EUR 4.599.913,66 in die Gewinnrücklagen
einzustellen und einen Betrag in Höhe von EUR 7.350.000,00 an die Stadt
auszuschütten.“
Abstimmung:
Bei 11 Ja-Stimmen einstimmig beschlossen.