Frau Sötebeer wird vom Vorsitzenden gefragt, ob sie mit der Veröffentlichung ihrer Daten im Protokoll einverstanden ist. Sie gibt ihr Einverständnis.

 

Frau Sötebeer, Am Knick 2, sagt, dass sie im Bürgerhaushalt gelesen hat, dass dort unter 34/51 der Bau eines Bürgersteigs im Buchenweg angeregt wird. Sie selbst empfindet die Situation dort ebenfalls als sehr gefährlich für Fußgänger und Radfahrer und bittet darum dort kurzfristig Abhilfe zu schaffen.

 

Herr Wiersbitzki erläutert, dass von den Nebenstraßen des Buchenweges (Weidenstieg, Weißdornweg) ein Wanderweg an den Friedrichsgaber Weg führt, der anstelle der Straßennutzung Buchenweg sicher von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden könne. Da dieser nicht allen Bürgern bekannt sei, könnte hier Abhilfe geschaffen werden, indem eine Beschilderung durch die Verwaltung erfolgt.

Frau Sötebeer erklärt noch einmal, dass sie nicht an Umleitungen interessiert ist, sondern den Buchenweg gefahrlos, möglichst auf einem kombinierten Geh- und Radweg benutzen möchte.

Herr Bosse weist darauf hin, dass sich die Fläche, die für einen solchen Geh- und Radweg benötigt würden, momentan nicht im Eigentum der Stadt Norderstedt stehen und Ankaufverhandlungen mit den Eigentümern bisher nicht erfolgreich waren. Eine Fällung der Bäume in diesem Zusammenhang kann zu diesem Zweck nicht erfolgen.

Herr Steinhau-Kühl erläutert, dass die Enteignung der Flächen lediglich eine theoretische Möglichkeit darstelle und somit nicht zur Diskussion steht.