Beschluss: noch nicht festgelegt

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Am 22.9.2000 fand auf Initiative der EU-Kommission erstmals europaweit ein autofreier Tag statt, der unter dem Motto “In die Stadt – ohne mein Auto!” stand. Norderstedt hat sich als eine der wenigen Städte in Schleswig-Holstein an diesen Aktionstag beteiligt. Die Federführung für die Vorbereitung und Durchführung lag beim Umweltamt. Aus den bislang vorliegenden Erkenntnissen ergibt sich folgende Bilanz:

Positive Aspekte:

·         Trotz eher bescheidener Werbemaß­nahmen und –mittel wies der erste “autofreie Tag” in Deutschland einen erstaunlich hohen Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung auf. Eine von städtischen Auszubildenden durchgeführte kleine Umfrage in Norder­stedt (Rathaus und Herold-Center) hatte zum Ergebnis, dass von 282 befragten Personen 90% (253) bekannt war, dass am 22.9. ein “autofreier Tag” ist, 82% der befragten Menschen (230) wussten auch, dass sich Norderstedt daran beteiligt.

Informationsträger für die Norderstedter Bevölkerung waren vor allem die Zeitungen (für 155 Personen = 55%) sowie Radio und Fernsehen (110 Personen = 39%). Mit Hinweisen auf die zulässigen 50 Plakate im Stadtgebiet ist dieser Informationsweg lediglich bei 15% (41 Personen) auf die gewünschte Resonanz gestoßen.

·         Norderstedt konnte zum ersten “autofreien Tag” ein vielfältiges Programm bieten. Dazu zählten insbesondere folgende Schwerpunkte:

ü       Der gesamte öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV: U-Bahn, AKN, Busse der VHH und Autokraft) im Norder­stedter Stadtgebiet war an diesem Tag für alle Nutzerinnen und Nutzer umsonst.

Das Angebot führte insbesondere in den Bussen zu einer verstärkten Nutzung. Da der HVV eine Sonderregelung gewählt hatte (wer am 22.9. eine Tageskarte kaufte, konnte am 23.9. kostenlos fahren), wurde uns keine spürbare Steigerung der Fahrgastzahlen in der U-Bahn zurückgemeldet; die Fahrgäste der U-Bahn verlassen offenbar zum größten Teil das Norderstedter Stadtgebiet, so dass sie nicht in den Genuss der kostenlosen ÖPNV-Nutzung kommen konnten. Gleich­wohl gab es eine Fülle positiver Reaktionen aus der Bevölkerung zu diesem An­gebot, die direkt beim Um­weltamt eingegangen sind.

ü       Die Nutzung des ÖPNV sollte durch 2 Maßnahmen erleichtert und attraktiver wer­den. Das Umweltamt hat in einem Faltblatt das Bus-, Bahn- und Fahrradnetz Norderstedts dargestellt; dieses Faltblatt wurde zur Förderung einer CO2-armen Mobilität an alle Haushalte in Norderstedt verteilt. Der BUND hat das bekannte Brettspiel “Scotland Yard” in die norddeutsche Realität übertragen; “Mister X” wurde im Norderstedter ÖPNV gejagt (und beherrschte die Möglichkeiten so perfekt, dass er seinen Verfolgern entkam).

Die überwiegend positive Resonanz auf das Faltblatt zeigt zunächst den Bedarf an Informationen über die bestehenden Möglichkeiten, sich umweltverträglich im Stadtgebiet fortbewegen zu können. Die Rückmeldungen waren überdies häufig mit konstruktiver Kritik verbunden, die auf bestehende Probleme hinweisen und konkrete Verbesserungsvorschläge enthält. Die damit verbundenen Chancen sollte sich die Stadt nicht entgehen lassen.

ü       Zwei Straßen in Norderstedt waren am 22.9. tatsächlich autofrei – der Friedrichs­ga­ber Weg (zwischen Helgo­landstr. und Achternkamp) und der Deckerberg. Sie wurden für zahlreiche Aktivitäten genutzt, die sonst auf der Straße nicht mög­lich sind (Streetball, Inline-Skating, Spiele, Begegnungen auf mit Rollrasen be­grünter Straße usw.).

Besonders erfreulich war die Aktivität der Kindertagesstätte Forstweg, die für den “autofreien Tag” die Sperrung des Deckerberges selbstständig veranlasst hatte. Für die Kinder war das nach Aussage der Betreuerinnen ein lange herbeigesehn­tes und unvergessliches Ereignis, das schon deswegen möglichst bald wiederholt werden soll.

Die Resonanz auf die autofreien Straßen war überaus positiv. Zahlreiche Men­schen haben den Wunsch geäußert, dass sie autofreie Straßen auf jeden Fall wieder wünschen. Konkret wurde angeregt, solche Aktionen auch anderswo (ausdrücklicher Wunsch:. Falkenhorst – ist für 6 Schulen fußläufig zu erreichen – und Grootkoppelstraße), häufiger bzw. regelmäßig, auf länge­ren Straßenab­schnitten, in zusammenhängenden Gebieten und auf stärker befah­renen Straßen (immer wieder genannt: die Ulzburger Straße) zu ermögli­chen. Auch wenn diese Rück­meldungen nicht statistisch ab­gesichert sind, decken sie sich in der Ten­denz mit den Erfahrungen aus Italien und Frankreich, wo der “autofreie Tag” schon in den vergangenen beiden Jahren durchgeführt und ähnlich gut aufge­nommen wurde (85% Zustimmung in repräsentativen Mei­nungsumfragen).

ü       Informationen rund um das Thema Mobilität wurden konzentriert im Rathaus an­ge­boten. Der Schwerpunkt lag dabei beim Thema Fahrrad und dessen Nutzung in und um Norderstedt.

ü       Auf dem Rathausvorplatz wurde eine Fahrradcodierung angeboten. Das ist nicht neu in Norderstedt, stieß aber auf eine ungewöhnlich hohe Resonanz. Fast den ganzen Tag über standen Menschen mit ihren Räder Schlange, um sich mit der Codierung einen Abschreckungseffekt und bessere Erfolgsquoten im Falle eines Fahrraddiebstahls zu verschaffen. Auf Grund dieser positiven Resonanz soll eine Fahrradcodierung in Zukunft regelmäßig (monatlich, vermutlich in Verbindung mit dem Wochenmarkt) vor dem Rathaus angeboten werden.

Mit diesem Programm ist Norderstedt neben Rendsburg die schleswig-holsteinische Stadt mit dem größten und vielfältigsten Angebot gewesen. Norderstedt kann hiermit zu Recht für sich reklamieren, dem eigenen Motto entsprechend bei der Idee eines “autofreien Tages” fast allen anderen Kommunen in der Bundesrepublik zeitlich und inhaltlich voraus gewesen zu sein.

·         Der erste “autofreie Tag” in Deutschland ist auf ein großes Medieninteresse gesto­ßen. Norderstedts Teilnahme an diesem Ereignis hat dafür gesorgt, dass die Stadt - zu­mindest in Norddeutschland - eine herausgehobene Stellung bei der (regionalen) Berichterstat­tung einnahm.

Sämtliche in Norderstedt erscheinende Zeitungen, dazu mindestens noch die Ham­bur­ger Morgenpost und die Segeberger Zeitung, 3 Radiosender (NDR, RSH und Radio NORA) sowie das NDR-Fernsehen (Schleswig-Holstein-Magazin) haben über die Norderstedter Aktivitäten informiert. Die Berichterstattung über das Anliegen und die Aktivitäten ist überaus wohlwollend ausgefallen. Kritisiert wurde hingegen, dass der KFZ-Verkehr nicht spürbar niedriger lag als an Vergleichstagen.

·         Die Fahrradständer beim Rathaus waren am 22.9.2000 auffällig voll. Offenbar war die Sympathie für einen solchen Aktionstag und für Alternativen im Verkehr über­haupt nicht nur unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus groß. Bemer­kens­wert ist die Tatsache, dass der Aufruf bei vielen Menschen immerhin so viel Akzep­tanz gefunden hat, dass sie sich zumindest an diesem Tag ohne eigenes Auto fort­bewegt haben. Erfreulicherweise gilt das auch für die Stadtvertreterinnen und Stadt­vertreter, die ihren Ausflug an diesem “autofreien Tag” mit öffentlichen Verkehrs­mit­teln durchgeführt haben!

·         Seit dem 22.9. werden dem Umweltamt bereits einige konkrete Vorschläge für einen weiteren “autofreien Tag” unterbreitet. Neben verschiedenen Vorschlägen, welche Straßen das nächste Mal autofrei sein sollten, zählen dazu auch konkrete Aktions- oder Kooperationsangebote. Das ist um so bemerkenswerter, als zur Wie­derholung eines solchen Tages in Norderstedt noch keine Grundsatzentscheidung gefallen ist. Irgendwelche Zusagen wurden in dieser Richtung auch nicht gemacht.

Die Reaktionen zeigen, dass bei mehreren Personen und Gruppen ein deutliches Interesse an einer Wiederholung besteht. Erfreulich ist auch, dass durch das Bei­spiel am 22.9.2000 offenbar die Fantasie und Bereitschaft in der Norderstedter Be­völkerung geweckt wurde, sich künftig auch aktiv an einem “autofreien Tag” zu betei­ligen.

Verbesserungsbedürftige Aspekte:

·         Die Werbung in Norderstedt für den “autofreien Tag” reichte offenbar nicht aus. Ins­besondere der Bekanntheitsgrad der kostenlosen ÖPNV-Nutzung hätte deutlich hö­her sein können. Zahlreiche Nachfragen zu diesem Angebot kamen erst als Reak­tion auf die Radioberichterstattung, deren Wahrheitsgehalt zunächst von vielen hin­terfragt wurde.

Möglichkeiten zu einem höheren Bekanntheitsgrad würden in einer zusätzlichen Werbung durch die Verkehrsge­sell­schaft Norderstedt bestehen – sowohl in den Me­dien als auch in den Bussen und Bahnen sowie an den Haltestellen. Auch bei den – erst am 22.9. vom HVV vorgenommenen - Ansagen in der U-Bahn fehlte jegli­cher Hinweis auf das besonders attraktive Norderstedter Angebot.

Eine Plakatwerbung im Stadtgebiet mit den maximal zulässigen 50 Plakaten erreicht hingegen nicht den notwendigen Verbreitungsgrad. Obwohl die Plakate für die Stadt kostenlos waren und über Aufsteller an den Straßen vor allem diejenigen erreichen kann, die (mo­men­tan) nicht mit dem ÖPNV unterwegs sind, lässt der damit hervor­gerufene Effekt zu wünschen übrig. Entweder muss die Anzahl der Plakate für der­artige Veranstaltun­gen er­höht werden können oder es ist unbedingt erforderlich, künftig andere Wege der Bewerbung zu er­schlie­ßen.

·         Die VHH hatten der Stadt für diesen Tag 2 Busse kostenlos zur Verfügung gestellt. Ursprünglich sollte damit ein neuer Linienverkehr ausprobiert werden können. Dage­gen wurden rechtliche Bedenken geltend gemacht, die in der zur Verfügung stehen­den Zeit nicht gelöst werden konnten. So standen die Busse die meisten Zeit auf dem Rathausvorplatz zur Information und haben einige Schulklassen vom Friedrichsgaber Weg zu ihren Schulen transportiert. Das großzügige Angebot der VHH wurde nicht richtig ausgenutzt.

·         Das Faltblatt “Ihr Bus-, Bahn- und Fahrradnetz” war als ergänzender Beitrag der Klima­schutz-Koordination gedacht. Für eine möglichst große Wirksamkeit wurde die Faltblatt-Verteilung für die 37. Kalenderwoche beauftragt. Der aus einer Preisumfra­ge als günstiger Anbieter hervorgegangene Auftragnehmer hat allerdings bis Mitte Oktober noch nicht alle Haushalte mit den Faltblättern versorgt; beispiels­weise fehlt noch immer der Friedrichsgaber Weg.

Die Verwaltung prüft derzeit mögliche Konsequenzen für die Bezahlung des Auftra­ges und wird die Erfahrungen in Zukunft schon bei einer Auftragsvergabe berück­sich­tigen.

·         Der am 22.9.2000 gesperrte Teilabschnitt des Friedrichsgaber Weges war zu kurz, um alle geplanten Aktivitäten dort auch durchführen zu können.

·         Der von den Betroffenen ganz überwiegend als positiv wahrgenommene Effekt der Verkehrsberuhigung war insgesamt nur für einen relativ geringen Anteil der Norder­stedter Bevölkerung spürbar. In den Rückmeldungen wurde zum Teil Unzufrieden­heit darüber ausgedrückt, dass ein “autofreier” Tag in großen Teilen des Stadtgebie­tes gar nicht autofrei war. Allerdings zielten sämtliche in der Verwaltung eingegan­genen Veränderungswünsche darauf ab, in Zukunft mehr Straßen zu sperren und damit einen größeren Anteil der Bevölkerung die Vorzüge einer Verkehrsberuhigung erleben zu lassen. Überdies wurde der Wunsch geäußert, die Sperrungen über ei­nen längeren Zeitraum vorzunehmen.

·         Auch die insgesamt sehr ausführliche und positive Berichterstattung in den Medien bietet noch Verbesserungsmöglichkeiten. Verschiedentlich wurde angemerkt, dass in den Zeitungen ein übersichtlich zusammengestelltes Programm sämtlicher Veran­staltungen gefehlt hat.

·         Die hohe Identifikation mit den Inhalten eines “autofreien Tages” hat dazu geführt, dass unstimmiges Verhalten städtischer Mitarbeiter stärker wahrgenommen wurde. Kritische Rückmeldungen bezogen sich auf

-          Mitarbeiter des Betriebsamtes, die bei laufendem Motor ihres Fahrzeuges eine Be­sprechung abhielten,

-          Mitarbeiter des Umweltamtes, die mit einem KFZ Tische und Stühle für das Stra­ßenfest auf dem Friedrichsgaber Weg anlieferten und

-          die Reinigung der Straßen mit Hilfe von Reinigungsfahrzeugen.

·         Die kurze Vorbereitungszeit des Aktionstages hat zu einer sehr starken Belastung für einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geführt. Einige bereits zugesagte Aktivi­täten konnten aus diesem Grund auch nicht stattfinden; die Zusagen wurden mitun­ter sehr kurzfristig wieder zurückgezogen, was die Vorbereitungen zusätzlich er­schwerte. Das große Engagement aller Beteiligten ist daher umso mehr zu würdi­gen. Um eine vergleichbar arbeitsintensive Veranstaltung erneut durchführen zu können sollte künftig allerdings unbedingt mehr Zeit zur Verfügung stehen.

Kosten:

Mehrfach ist inzwischen die Frage nach den Kosten für den “autofreien Tag” gestellt worden. Da noch nicht alle Rechnungen vorliegen, lassen sich die entstandenen Kosten zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur näherungsweise beziffern.

 

Position

Voraussichtliche Kosten

Organisation und Durchführung des Straßenfestes auf dem Friedrichsgaber Weg

max. 20.000,-- DM

Absperrung von Friedrichsgaber Weg und Deckerberg

ca.  3.000,00 DM

Kostenlose Nutzung des ÖPNV

ca. 10.000,-- DM

Öko-Buffet für alle Beteiligten

ca.      500,-- DM

Summe

ca. 33.500,-- DM

 

Die Information über das Norderstedter Bus-, Bahn- und Fahrradnetz durch ein Faltblatt der Klimaschutz-Koordination gehört zum Aufgabengebiet der Klimaschutz-Koordination und damit nicht zur Aktion eines “autofreien Tages”. Aus diesem Grund sind die Kosten in der obigen Aufstellung auch nicht enthalten. Die Erstellung und Verteilung des Falt­blattes wurde zeitlich jedoch bewusst auf den 22.9.2000 abgestimmt, um somit eine höhere Aufmerksamkeit für die Handlungsalternativen im Verkehr und eine weitere, in diesem Fall indirekte Werbung für den Aktionstag zu erreichen.

Zur Einordnung der entstandenen Kosten ist es hilfreich, die täglichen Kosten des KFZ-Verkehrs in Norderstedt als Vergleich heranzuziehen. Eine unlängst erschienene Studie (Stefan Lieb – 2000 – Verkehrs”kosten”. VERKEHR KOMPAKT Nr. 4. – 28 S., Berlin.) beziffert die der Allgemeinheit entstehenden Kosten für den Personenverkehr auf durchschnittlich 5,78 DM pro Person und Tag. Bezogen auf die Stadt Norderstedt sum­miert sich das auf einen Betrag von über 400.000,-- DM täglich.

Dieser Betrag enthält diejenigen Kosten, die dem PKW-Verkehr anzurechnen sind und nicht von KFZ- oder Mineralöl-Steuern beziehungsweise Versicherungsprämien gedeckt werden.

Derartige Angaben können immer nur eine Näherung darstellen. Manche Ko­sten müs­sen geschätzt werden und bieten dadurch einen gewissen Inter­pretations­spiel­raum – und zwar zu beiden Seiten, wie vergleichbare Untersuchungen zeigen. Da Norderstedt eine überdurchschnittlich hohe KFZ-Dichte aufweist, ist die Abschätzung tendenziell zu niedrig. Andere Auswirkungen lassen sich gar nicht in Geld ausdrücken – bei­spiels­weise die Trauer über einen Menschen, der bei einem Verkehrsunfall zu Tode ge­kom­men ist. Aber für einen Vergleich von verschiedenen Verkehrsmitteln sind solche Ansät­ze gut geeignet.

Fazit:

Am “autofreien Tag” hat sich Norderstedt mit einem angebotsorientierten Konzept betei­ligt, das Alternativen zur Autonutzung in den Vordergrund gestellt hat. Das ist gut an­genommen worden und bei der Bevölkerung auch gut angekommen.

Die Verwaltung prüft deshalb, sich auch im Jahr 2001 am EU-weiten autofreien Tag zu beteiligen, der mit dem 22.9. diesmal auf einen Samstag fällt.

 

 

Herr Brüning fasst die Ergebnisse kurz zusammen und beantworten Fragen der Ausschussmitglieder.

 

Die Mehrheit der Ausschussmitglieder erhebt keine Einwände dagegen, gegebenfalls einen weiteren “autofreien Tag” in Norderstedt durchzuführen

 

Herr Sandhof und Herr Kurzewitz verlassen die Sitzung.

 

Frau Pfeiler verläßt die Sitzung.

 

 

 

Die eingegangenen Stellungnahmen zum Entwurf einer neuen Baumschutzsatzung wurde allen Ausschussmitgliedern in Kopie zur Verfügung gestellt. Die Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Natur und Forsten wird dem Protokoll nachgereicht (siehe Anlage 4 dieser Niederschrift).