Frau Schulz erläutert die Vorlage und beantwortet Fragen der Ausschussmitglieder. Sie weist daraufhin, dass durch die Anpassung der Gruppierung des Haushaltes an die neuen Produkte der Volkshochschule ab 2002 eine Vergleichbarkeit zwischen Ansatz Planjahr, Ansatz Vorjahr und Rechnungsergebnis deutlich erschwert wird.

 

Der Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften beschließt dann einstimmig:

 

“Der Entgeltsatz für Kurse der nicht berufsorientierten Weiterbildung bleibt unverändert.

 

Bei der beruflichen Weiterbildung, Kleingruppen und Bildungsurlaub erfolgt gemäß § 1 Abs. 1a der Entgeltordnung eine ständige Anpassung der Entgelte entsprechend des z.Zt. kalkulierbaren Aufwandes.”

 

 

 

PROTOKOLLAUSZUG:    443