Beschluss: noch nicht festgelegt

Abstimmung: JA-Stimmen:0 NEIN-Stimmen:0 Enthaltungen:0

Herr Nicolai begrüßt die anwesenden VertreterInnen der Straßensozialarbeit "LichtBlick" sowie des Trägers.

 

Herr Stehr bedankt sich für die Einladung in den Ausschuss und dem damit verbundenen Interesse, welches der Arbeit und damit dem Wunsch des Trägers - die Vertragsverhandlungen mit der Stadt Norderstedt - entgegengebracht wird.

 

Herr Schlichting stellt die Arbeit der Straßensozialarbeit "LichtBlick" vor und erläutert, dass es den "LichtBlick" seit ca. 6 Jahren in Norderstedt gibt. Hauptsächlich geht es dabei um die Betreuung von Jugendlichen im Alter von 14 - 27 Jahren. Außerdem gibt es für junge Menschen im Alter von 16 - 27 die Unterbringungsmöglichkeit in den sog. Krisenbetten (4 Schlafplätze in zwei Räumen innerhalb einer "eigenen" Wohnung). Wichtig dabei ist nicht nur, dass die Jugendlichen die Möglichkeit für ca. 8 Wochen haben, dort sozusagen "vor Ort" betreut zu werden, sondern durch die MitarbeiterInnen auch eine Nachbetreuung erfahren können, um die Selbständigkeit wiederzuerlangen.

Problematisch allerdings ist, dass diese Krisenbetten die einzigen im Kreis Segeberg sind und daher eine stetig größer werdende Nachfrage erfahren. Es ist daher wünschenswert, diese Möglichkeit auf längere Sicht evtl. erweitern zu können.

 

Im Anschluss an die Darstellung beantworten die VertreterInnen der Straßensozialarbeit "LichtBlick" verschiedene Fragen der Ausschussmitglieder.