Sitzung: 13.06.2002 Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften
Beschluss: noch nicht festgelegt
Abstimmung: JA-Stimmen:0 NEIN-Stimmen:0 Enthaltungen:0
Vorlage: M02/0280
Herr
Kroeger erläutert die Vorlage und beantwortet Fragen der Ausschussmitglieder.
Der
Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften hat in seiner Sitzung vom
14.03.02 für den Bereich Kultur und Städtepartnerschaften zum Bereich Theater-
und Konzertabo folgenden Prüfauftrag beschlossen:
Kritische
Überprüfung des Personaleinsatzes / Aushilfen (Budget R&O bzw. Theater- und
Konzertabo). Die Betreuung der Künstlerinnen und Künstler bzw. der
Veranstaltungen insgesamt bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau.
Die
laufenden Personalkosten für die Aushilfen werden über das Jahr aus dem Ansatz
3005 / Räume und Organisation gebucht. Zum Ende des Jahres werden sie nach den
tatsächlichen Einsätzen jeweils dem Produkt zugeordnet. Als Anlage 1 wird die
Übersicht der in 2001 tatsächlich geleisteten Stunden nach Aufgaben / Produkten
beigefügt.
In
einigen Bereichen sind den Ausgaben für die Aushilfen auch Einnahmen zur
teilweisen oder gesamten Deckung gegenüberzustellen. Dies sind insbesondere
folgende Bereiche:
Anatevka Einnahmen aus Bewirtung,
Zuschuss aus Musikschultaler
Theater
und Konzerte Einnahmen aus Bewirtung,
Garderobe, Provisionen
Seniorenveranstaltungen Einnahmen aus Bewirtung,
Garderobe
Rechnung
Fremdveran. Einnahmen aus
In-Rechnung-Stellung gem.Entgeltordnung
(Abrechnung
mit Überschuss)
Stadtmuseum
Aufsichten Eintrittsgelder
Der
Einsatz der Aushilfen wird vom jeweiligen Produktverantwortlichen sowie den
SachbearbeiterInnen jeweils pro Veranstaltung kritisch überdacht. Erfahrungen
aus ähnlichen Veranstaltungen werden eingebracht.
Auch
in diesen Bereichen werden Einsparungen angedacht bzw. bereits in 2002
umgesetzt, so werden
·
bei
den Seniorenveranstaltungen die Spielenachmittage gestrichen
·
bei
den Seniorenweihnachtsfeiern die Anzahl der Veranstaltungen verringert, der
Mehrbedarf durch Umbauten verringert, weil die Veranstaltungen verblockt wurden
·
bei
Ausstellungen werden die Öffnungszeiten von derzeit 35 Stunden wöchentlich auf
20 Stunden wöchentlich
·
bei
Theater- und Konzertveranstaltungen in der TriBühne sind die Stunden bereits
reduziert worden (insbes. durch Reduzierung der Künstlerbetreuung)
·
das
Rücksortieren der Medien durch Aushilfen wurde deutlichst reduziert