Beschluss: noch nicht festgelegt

Abstimmung: JA-Stimmen:0 NEIN-Stimmen:0 Enthaltungen:0

Herr Erster Stadtrat Dr.Freter erläutert die Vorlage der Verwaltung und stellt klar, dass es sich hierbei um einen Kompromiss handelt, der sowohl von der Geschäftsleitung der Mehrzwecksäle Norderstedt GmbH als auch dem FORUM gemeinsam erarbeitet worden ist.

 

Die Verwaltung beantwortet Fragen der Ausschussmitglieder. Es wird noch einmal deutlich gemacht, dass es sich bei dem Abbau von Stunden aus dem Pool der Veranstaltungskräfte um die 750 Stunden handelt, die für den Bereich Veranstaltungsbetreuung der städtischen Veranstaltungen in der TriBühne pro Saison eingesetzt werden.

 

Frau Plaschnick beantragt, die Abstimmung auf die nächste Sitzung zu vertagen und bis dahin zu prüfen, warum es möglich ist, dass die Stadtwerke im Arriba 400 € Kräfte beschäftigen dürfen und dies im FORUM nicht möglich ist.

 

Die Sitzung wird von 19.15 bis 19.20 Uhr unterbrochen.

 

Frau Schmitt ergänzt für die CDU Fraktion den Antrag aus der Vorlage Nr, B04/0136 , so dass dieser wie folgt lautet:

 

Um den Personalpool bei der Stadt zu entlasten, wird folgende Vorgehensweise beschlossen:

 

-          Die Stadt Norderstedt geht keine neuen vertraglichen Verpflichtungen für den Bereich Veranstaltungsbetreuung in der TriBühne ein.

-          Die bestehenden Verträge für den Bereich Veranstaltungsbetreuung in der TriBühne werden weder erhöht noch verlängert.

-          Die Mehrzwecksäle Norderstedt GmbH baut einen entsprechenden Pool auf

-          und nimmt bis auf weiteres die vertraglich fixierten, aber nicht in Anspruch genommenen Stunden für den Bereich Veranstaltungsbetreuung der Stadt Norderstedt zu Einstandspreisen ab. Dafür werden max. 750 Stunden / Jahr bis zum Auslaufen der befristeten Verträge mit einem Stundensatz von max. 15,00 € übernommen.

-          Sollte es nicht möglich sein, befristete Verträge mit 750 Stunden / Jahr von der Stadt Norderstedt an die Mehrzwecksäle Norderstedt GmbH zu überführen, geht die Stadt Norderstedt bis zur Einsparung von 750 Stunden / Jahr für den städtischen Personalpool keine weiteren neuen Verträge ein.

 

 

Frau Kühl läßt zuerst über den weitergehenden Antrag von Frau Plaschnick abstimmen.  Dieser wird 5 ja und 6 nein Stimmen abgelehnt.

 

Der Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften beschließt dann mit 7 ja bei 4 nein Stimmen den Antrag der CDU Fraktion.