Herr Dr. Freter berichtet, dass er die bekannten Organisationen zu einem Gespräch eingeladen hatte. Dieses hat inzwischen stattgefunden. Man ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die Einrichtung eines stationären Hospizes für Norderstedt als nicht sinnvoll erscheint.

In einem Arbeitskreis soll weiter über Hospizarbeit (ambulant und in bestehenden Pflegeheimen) gesprochen und der Bedarf analysiert werden. Hierzu sollen auch Vertreter von Krankenhäuser eingeladen werden, um aus medizinischer Sicht über praktische Erfahrungen zu berichten.  Es wird dann eine entsprechende Vorlage für den Ausschuss gefertigt. Danach soll dann der Runde Tisch gebildet werden, sofern dieser noch als notwendig erachtet wird..

 

Der erste Termin des Arbeitskreises am 24.08.05 verlief jedoch ohne Ergebnis, da Vertreterinnen der Krankenhäuser aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen konnten.