Sitzung: 27.10.2005 Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften
Beschluss:
Frau Schmitt begrüßt Herrn Heuchert und Herrn Heinz als Vertreter des Fördervereins Hof Lüdemann e.V.
Frau Peihs beantragt für
die CDU Fraktion:
„Das Vorhaben des
Fördervereins Feuerwehrmuseum Hof Lüdemann e.V., eine zweite Ausstellungshalle
zu errichten, wird grundsätzlich unterstützt.
Die Bereitstellung der
städtischen Mittel erfolgt subsidiär zu den beantragten Mitteln bis zur Höhe
von maximal 200.000 €, verteilt auf die Jahre 2006/2007 von je 100.000 €
Die Frage bezüglich des
benötigten / zur Verfügung stehenden Grundstücks ist so zu regeln, dass der
Verein ggf. darauf ein Darlehen aufnehmen kann.
Sowohl der Verein Feuerwehrmuseum
als auch das städtische Museum sind zur konzeptionellen Zusammenarbeit
bezüglich des Grundkonzeptes „Museumsdorf“ verpflichtet.
Fragen der
Ausschussmitglieder werden beantwortet.
Zuerst wird dann über den
Antrag der SPD aus der Sitzung des Ausschuss für Kultur und
Städtepartnerschaften vom 23.09.05 abgestimmt:
„Das Vorhaben des
Fördervereins Feuerwehrmuseum e.V.,eine zweite Ausstellungshalle zu errichten,
wird grundsätzlich unterstützt.
Es wird empfohlen, entsprechend des Antrags des Vereins einen
Betrag von 200.000 € als maximal mögliche Finanzierungshilfe aus öffentlichen
Mitteln in den Haushalt 2006 einzustellen.
Zur endgültigen Gewährung
dieser Hilfe sind aber ebenso wie für die kostenlose Bereitstellung des
städtischen Grundstücks noch weitere Konkretisierungen der Baupläne
erforderlich. Grundlage dafür muss die Erstellung eines tragfähigen und
zukunftsfesten Ausstellungskonzeptes für das Feuerwehrmuseum sowie eines
nachhaltigen Nutzungskonzepts für den gesamten Museumskomplex unter Berücksichtigung
der städtischen Ausstellungen sein. Diese Konzepte sind von den
wissenschaftlichen Leitungen der beiden Museen in Absprache mit dem zuständigen
Dezernenten zu entwickeln und dem Ausschuss für Kultur und
Städtepartnerschaften vorzulegen.“
Der Antrag wird mit sieben
Nein Stimmen bei vier Ja Stimmen abgelehnt.
Anschließend wird der CDU
Antrag mit sieben Ja Stimmen bei einer Nein Stimme sowie drei Enthaltungen
beschlossen.