Sitzung: 11.05.2006 Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften
Herr Behrsing,
Geschäftsführer des Landesverbandes der Volkshochschulen in Schleswig-Holstein
stellt die Arbeit des Landesverbandes und der Volkshochschulen allgemein im
Lande dar. Er geht hierbei insbesondere auf die Rede des Präsidenten des
Deutschen Städtetages anlässlich des 12.Deutschen Volkshochschultages am
04.05.06 in Berlin ein. Hierbei stehen insbesondere die Aufgaben Lernen im
Alter, Integration von Aussiedlern und anderen sowie die Möglichkeit des
2.Bildungsweges im Aufgabenfeld der Volkshochschulen im Vordergrund. Die Rede
wird an die Mitglieder verteilt.
Anschließend berichtet die
Vorsitzende des Sachverständigenbeirates der Volkshochschule Norderstedt über
die Arbeit und stellt die gute Zusammenarbeit mit der Volkshochschule sowie
deren engagierte Arbeit in den Vordergrund. Anregungen des
Sachverständigenbeirates sind in der Vergangenheit stets bei den
Programmplanungen umgesetzt worden.
Anschließend wird die Vorlage
des Herbstprogrammes gemeinsam durchgegangen. Die anwesenden pädagogischen
MitarbeiterInnen sowie Herr Bostelmann als Leiter beantworten die Fragen der Ausschussmitglieder.
Unter anderem wird auf die Fortbildungsangebote der ehrenamtlich Tätigen
eingegangen. Hierbei verweist Herr
Behrsing auf www.ehrenamt-sh.de.
Abwesenheiten:
Frau Krogmann verlässt die
Sitzung um 19.00 Uhr und wird ab dann durch Frau Heyer vertreten.
Herr Limbacher von 19.09 bis
19.14 Uhr
Frau Plaschnick von 19.24 bis
19.30 Uhr
Frau Ebert von 19.32 bis
19.38 Uhr
Herr Marufke weist als
Vertreter der KursleiterInnen im Sachverständigenbeirat auf die schlechte Entwicklung der Honorare in den vergangenen
Jahren hin.
Herr Bostelmann antwortet auf
eine entsprechende Frage der Ausschussmitglieder, dass das Projekt
„Lernverbund“ im August diesen Jahres ausläuft. Allerdings ist die
Bezuschussung eines Nachfolgeprojektes bereits beantragt und scheint genehmigt
zu werden.
Frau Huszak teilt mit, dass
der Sachverständigenbeirat der Vorlage
zugestimmt hat.
Der Ausschuss für Kultur und
Städtepartnerschaften beschließt dann einstimmig:
„Der Ausschuss für Kultur und
Städtepartnerschaften stimmt der Arbeitsplanung der Volkshochschule zum 2.
Halbjahr (Vorlage B06/0163) zu.“
In ihrem Abschlusswort stellt
Frau Huszak das Unverständnis des Sachverständigenbeirates zur Auflösung fest.
Es handelt sich hierbei in ihren Augen um eine Rücknahme von Autonomie und
demokratischen Strukturen. Die heutige Vorgehensweise bei der Besprechung des
Arbeitsprogrammes hat gezeigt, dass eine Zusammenarbeit und Beratung auch bei
den bisherigen Strukturen möglich ist. Sie dankt ausdrücklich den Mitgliedern
des Sachverständigenbeirates sowie den MitarbeiterInnen der Volkshochschule für
die geleistete Arbeit.
Frau Schmitt dankt im Namen des Ausschusses dem
Sachverständigenbeirat für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren und
hofft auch in den neuen Strukturen, den Sachverstand weiterhin in Anspruch
nehmen zu können.