Herr Behrsing, Geschäftsführer des Landesverbandes der Volkshochschulen in Schleswig-Holstein stellt die Arbeit des Landesverbandes und der Volkshochschulen allgemein im Lande dar. Er geht hierbei insbesondere auf die Rede des Präsidenten des Deutschen Städtetages anlässlich des 12.Deutschen Volkshochschultages am 04.05.06 in Berlin ein. Hierbei stehen insbesondere die Aufgaben Lernen im Alter, Integration von Aussiedlern und anderen sowie die Möglichkeit des 2.Bildungsweges im Aufgabenfeld der Volkshochschulen im Vordergrund. Die Rede wird an die Mitglieder verteilt.

 

Anschließend berichtet die Vorsitzende des Sachverständigenbeirates der Volkshochschule Norderstedt über die Arbeit und stellt die gute Zusammenarbeit mit der Volkshochschule sowie deren engagierte Arbeit in den Vordergrund. Anregungen des Sachverständigenbeirates sind in der Vergangenheit stets bei den Programmplanungen umgesetzt worden.

 

Anschließend wird die Vorlage des Herbstprogrammes gemeinsam durchgegangen. Die anwesenden pädagogischen MitarbeiterInnen sowie Herr Bostelmann als Leiter beantworten die Fragen der Ausschussmitglieder. Unter anderem wird auf die Fortbildungsangebote der ehrenamtlich Tätigen eingegangen.  Hierbei verweist Herr Behrsing auf www.ehrenamt-sh.de.

 

Abwesenheiten:

 

Frau Krogmann verlässt die Sitzung um 19.00 Uhr und wird ab dann durch Frau Heyer vertreten.

 

Herr Limbacher von 19.09 bis 19.14 Uhr

Frau Plaschnick von 19.24 bis 19.30 Uhr

Frau Ebert von 19.32 bis 19.38 Uhr

 

Herr Marufke weist als Vertreter der KursleiterInnen im Sachverständigenbeirat auf die schlechte  Entwicklung der Honorare in den vergangenen Jahren hin.

 

Herr Bostelmann antwortet auf eine entsprechende Frage der Ausschussmitglieder, dass das Projekt „Lernverbund“ im August diesen Jahres ausläuft. Allerdings ist die Bezuschussung eines Nachfolgeprojektes bereits beantragt und scheint genehmigt zu werden.

 

Frau Huszak teilt mit, dass der  Sachverständigenbeirat der Vorlage zugestimmt hat.

 

Der Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften beschließt dann einstimmig:

 

„Der Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften stimmt der Arbeitsplanung der Volkshochschule zum 2. Halbjahr (Vorlage B06/0163) zu.“

 

In ihrem Abschlusswort stellt Frau Huszak das Unverständnis des Sachverständigenbeirates zur Auflösung fest. Es handelt sich hierbei in ihren Augen um eine Rücknahme von Autonomie und demokratischen Strukturen. Die heutige Vorgehensweise bei der Besprechung des Arbeitsprogrammes hat gezeigt, dass eine Zusammenarbeit und Beratung auch bei den bisherigen Strukturen möglich ist. Sie dankt ausdrücklich den Mitgliedern des Sachverständigenbeirates sowie den MitarbeiterInnen der Volkshochschule für die geleistete Arbeit.

 

Frau Schmitt  dankt im Namen des Ausschusses dem Sachverständigenbeirat für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren und hofft auch in den neuen Strukturen, den Sachverstand weiterhin in Anspruch nehmen zu können.