Sitzung: 17.05.2000 Ausschuss für junge Menschen
Beschluss: noch nicht festgelegt
Abstimmung: JA-Stimmen:0 NEIN-Stimmen:0 Enthaltungen:0
Zu
diesem Punkt werden Frau Schubert von der städt. Einrichtung Storchengang, Frau
Ball von der Einrichtung “Wühlmäuse” sowie Frau Weidemeyer vom Norderstedter
Verein “Der Kinder wegen” e.V. begrüßt.
Frau
Schubert berichtet, dass sich beiden Einrichtungen innerhalb kürzester Zeit
verstanden haben und sich auch hilfreich zur Seite stehen.
Probleme
gibt es nur zur Mittagszeit, da in der Küche, die von beiden Einrichtungen zu
nutzen ist, nur ein Wasserhahn zur Verfügung steht.
18.21
Uhr: Herr Krückmann erscheint zur Sitzung
Frau
Ball sieht in der Zusammenarbeit mit der städt. Einrichtung keine Probleme.
Fraglich
ist jedoch, was nach Ablauf des Zwei-Jahres-Mietvertrages im November 2000
passiert und wann der Wunsch des Vereines nach einem eigenen Haus erfüllt wird.
Hierzu
teilt Herr Struckmann mit, dass zur Zeit noch 2 Einrichtungen in Planung sind
-
B 23 Möhlenbarg
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B
173 Feuerwehrmuseum
-
B
176 Buckhörner Moor
Die
Errichtung ist jedoch von der Bedarfsermittlung abhängig. Im Jahre 2000 wird
auf keinem Fall die Fertigstellung einer dieser Einrichtungen erfolgen.
So
lange kein anderes Gebäude zur Verfügung steht, wird der Mietvertrag
verlängert.
Frau
Ball gibt hiernach eine Auflistung der baulichen Mängel und Probleme, mit der
Bitte um
Beachtung
bei Neubauten (B 202, Hort Glashütte) und Beseitigung dieser durch das Amt 68
und 695:
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Im
Winter zieht es, wenn man auf dem Boden sitzt
-
Die
Waschbecken sind zu hoch angebracht
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Im
Badezimmer ist der Fußboden zu glatt
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Im
Badezimmer ist der Boiler zu dicht am Boden angebracht
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Alarmanlage
seit geraumer Zeit defekt
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Die
Spielstraße ist geteert (Füllmaterial) und ist daher im Sommer sehr heiß und
wird aufgeweicht
-
Der
Teer ist abgesackt und hat einen Abfluß freigelegt.
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Als
Umrandung der Sandkiste wurde eine Metallschiene benutzt, die aufgrund des
Gefälles bei Regen freiliegt.
-
In
der Sandkiste befinden sich Betonreste
-
Der
Außenwasseranschluß hat zu wenig Druck
Zudem
teilt Frau Ball mit, das Reparaturen zu lange dauern.
Der
Ausschuss regt an, das sich die Einrichtung in solchen Fällen entweder direkt
mit Herrn Langhein (68) in Verbindung setzt oder dem Amt für junge Menschen
dieses schriftlich mitteilt.
Es
wird vom Verein außerdem darum gebeten, die Gartenpflege nicht von der Stadt
durchführen zu lassen, da diese als Arbeitsstunden für die Eltern vorgesehen
ist.
Frau
Weidemeyer weist nochmals auf die Dringlichkeit eines eigenen Hauses hin.
Im
Anschluß findet eine Begehung der beiden Einrichtungen und des Außengeländes
statt.
Auszüge: 402
68
695