Frau Dehner wird vom Vorsitzenden gefragt, ob sie mit der Veröffentlichung ihrer Daten im Protokoll einverstanden ist. Sie gibt ihr Einverständnis.

 

Frau Dehner, Horst-Embacher-Allee 21, fragt wieso es auf der Horst-Embacher-Allee einen Radfahrstreifen auf der Straße gibt, wo doch auch ein beidseitiger Geh- und Radweg vorhanden ist. Weiter weist Frau Dehner darauf hin, dass in der Horst-Embacher-Allee ein Zebrastreifen fehlt und in der Straße als Höchstgeschwindigkeit Tempo 30 vorgeschrieben werden sollte.

 

Herr Bosse antwortet darauf, dass der Fahrradstreifen nicht benutzt werden muss, meist bevorzugen Fahrradfahrer den beidseitig angelegten, separat verlaufenden Geh-und Radweg.

Weiter weist er darauf hin, dass es sich bei der Horst-Embacher-Allee um eine Haupterschließungsstraße zum Herold-Center handelt, eine Geschwindigkeitsreduzierung war dort nie vorgesehen. Es wurden dort Bögen und Querungshilfen eingeplant, um den Fußgängern die Möglichkeit zum Überqueren der Straße zu geben. Zebrastreifen sind nicht sicherer als Querungshilfen, da diese dem Fußgänger suggerieren, er habe dort Vorfahrt.