Sitzung: 14.11.2017 Stadtvertretung
Beschluss:
Die Stadtvertretung
beschließt:
Am Standort Glashütte
bleiben sowohl das Gymnasium als auch die Gemeinschaftsschule erhalten. Sowohl
die Verwaltung als Schulträger als auch das Bildungsministerium werden gebeten,
diesen Ansatz gemeinsam umzusetzen.
Dazu wird die Verwaltung
beauftragt, beim Bildungsministerium umgehend zu klären, dass die Schule für
fünf Jahre Eingangsklassen ungeachtet der Anmeldezahlen bilden darf, solange
die gesetzliche Mindestgröße von 240 Schülern erhalten bleibt.
Über den Fortgang dieses
Antragsverfahrens ist der Ausschuss in der Dezembersitzung zu unterrichten.
Darüber hinaus wird die Verwaltung beauftragt, die Ergebnisse der
Lenkungsgruppe bezüglich des Neubaus ebenfalls in der nächsten Ausschusssitzung
auf die Tagesordnung zu nehmen
Abstimmung über den Antrag, inkl. der o.g. Änderung von
Herrn Schroeder:
Bei 39 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen einstimmig
beschlossen.