Sitzung: 18.10.2000 Ausschuss für Umweltschutz
Beschluss: noch nicht festgelegt
Abstimmung: JA-Stimmen:0 NEIN-Stimmen:0 Enthaltungen:0
Vorlage: A00/0520
Der
Ausschuss für Umweltschutz der Stadt Norderstedt empfiehlt der Stadtvertretung
folgenden Beschluss:
1.
Grundsätzlich sind bei
Sanierungen und Neubaumaßnahmen an öffentlichen Gebäuden, die nach dem Stand
der Technik möglichen und wirtschaftlichen Energiesparmaßnahmen durchzuführen.
2.
Die Stadt steigt in die
solare Energiewirtschaft ein. Zu diesem Zweck soll jährlich mindestens eine
Solaranlage auf einem öffentlichen Gebäude errichtet werden, beginnend mit den
anstehenden Dachsanierungen.
Frau Hahn erläutert den
Antrag.
Sie stellt folgenden
Erweiterungsantrag für die SPD:
Punkt 1 hinzufügen:
Hierzu ist die Festsetzung
einer Energiekennzahl und die Entwicklung von Ausführungsbestimmungen
erforderlich.
Neuer Punkt 2:
Einbindung der/des
Kimaschutzkoordinatorin/Kimaschutzkoordinators in die Bautätigkeiten der
Kommune.
Punkt 3 (Alter Punkt 2)
hinzufügen:
Die notwendigen Mittel sind
im Haushalt bei der Haushaltsstelle Klimaschutz bereitzustellen.
Frau Hahn beantwortet Fragen
der Mitglieder zum Antrag und zum Erweiterungsantrag.
Sie zieht den Punkt 1 des
Erweiterungsantrages zurück.
Frau Lüllau bittet um einen
Sachstandsbericht zu den vorhandenen städtischen Solaranlagen.
Frau Schmitt beantragt die
Beschlußfassung zu Punkt 3 des Antrages zu vertagen.
Frau Hahn beantragt jeden
einzelnen Punkt abstimmen zu lassen.
Die Vorsitzende läßt wie
folgt abstimmen:
Der
Ausschuss für Umweltschutz der Stadt Norderstedt empfiehlt der Stadtvertretung
folgenden Beschluss:
Punkt 1:
Grundsätzlich
sind bei Sanierungen und Neubaumaßnahmen an öffentlichen Gebäuden, die nach dem
Stand der Technik möglichen und wirtschaftlichen Energiesparmaßnahmen
durchzuführen.
Abstimmungsergebnis:
Der Punkt wird einstimmig
angenommen.
Punkt 2:
Einbindung der/des
Kimaschutzkoordinatorin/Kimaschutzkoordinators in die Bautätigkeiten der
Kommune.
Abstimmungsergebnis:
Der Punkt wird einstimmig
angenommen.
Punkt 3:
Die Stadt steigt in die
solare Energiewirtschaft ein. Zu diesem Zweck soll jährlich mindestens eine
Solaranlage auf einem öffentlichen Gebäude errichtet werden, beginnend mit den
anstehenden Dachsanierungen.
Die notwendigen Mittel sind
im Haushalt bei der Haushaltsstelle Klimaschutz bereitzustellen.
Abstimmungsergebnis:
Bei 6 dafür, bei 5 dagegen
und 0 Enthaltungen ist dieser Punkt angenommen.
Protokollauszug: |
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