Beschluss: noch nicht festgelegt

Abstimmung: JA-Stimmen:0 NEIN-Stimmen:0 Enthaltungen:0

Der Ausschuss für Umweltschutz der Stadt Norderstedt empfiehlt der Stadtvertretung folgenden Beschluss:

 

1.                  Grundsätzlich sind bei Sanierungen und Neubaumaßnahmen an öffentlichen Gebäuden, die nach dem Stand der Technik möglichen und wirtschaftlichen Energiesparmaßnahmen durchzuführen.

 

2.                  Die Stadt steigt in die solare Energiewirtschaft ein. Zu diesem Zweck soll jährlich mindestens eine Solaranlage auf einem öffentlichen Gebäude errichtet werden, beginnend mit den anstehenden Dachsanierungen.

 

 

Frau Hahn erläutert den Antrag.

 

Sie stellt folgenden Erweiterungsantrag für die SPD:

 

Punkt 1 hinzufügen:

 

Hierzu ist die Festsetzung einer Energiekennzahl und die Entwicklung von Ausführungsbestimmungen erforderlich.

 

Neuer Punkt 2:

 

Einbindung der/des Kimaschutzkoordinatorin/Kimaschutzkoordinators in die Bautätigkeiten der Kommune.

 

Punkt 3 (Alter Punkt 2) hinzufügen:

 

Die notwendigen Mittel sind im Haushalt bei der Haushaltsstelle Klimaschutz bereitzustellen.

 

 

Frau Hahn beantwortet Fragen der Mitglieder zum Antrag und zum Erweiterungsantrag.

 

Sie zieht den Punkt 1 des Erweiterungsantrages zurück.

 

Frau Lüllau bittet um einen Sachstandsbericht zu den vorhandenen städtischen Solaranlagen.

 

Frau Schmitt beantragt die Beschlußfassung zu Punkt 3 des Antrages zu vertagen.

 

Frau Hahn beantragt jeden einzelnen Punkt abstimmen zu lassen.

 

Die Vorsitzende läßt wie folgt abstimmen:

 

Der Ausschuss für Umweltschutz der Stadt Norderstedt empfiehlt der Stadtvertretung folgenden Beschluss:

 

Punkt 1:

 

Grundsätzlich sind bei Sanierungen und Neubaumaßnahmen an öffentlichen Gebäuden, die nach dem Stand der Technik möglichen und wirtschaftlichen Energiesparmaßnahmen durchzuführen.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Der Punkt wird einstimmig angenommen.

 

 

Punkt 2:

 

Einbindung der/des Kimaschutzkoordinatorin/Kimaschutzkoordinators in die Bautätigkeiten der Kommune.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Der Punkt wird einstimmig angenommen.

 

 

Punkt 3:

 

Die Stadt steigt in die solare Energiewirtschaft ein. Zu diesem Zweck soll jährlich mindestens eine Solaranlage auf einem öffentlichen Gebäude errichtet werden, beginnend mit den anstehenden Dachsanierungen.

Die notwendigen Mittel sind im Haushalt bei der Haushaltsstelle Klimaschutz bereitzustellen.

 

Abstimmungsergebnis:

 

Bei 6 dafür, bei 5 dagegen und 0 Enthaltungen ist dieser Punkt angenommen.

 

 

Protokollauszug:

 

15

 

68