Sitzung: 15.11.2000 Ausschuss für junge Menschen
Beschluss: einstimmig beschlossen
Abstimmung: JA-Stimmen:11 NEIN-Stimmen:0 Enthaltungen:0
Vorlage: B00/0588
Herr
Dr. Freter erläutert zunächst die Vorlage und macht den bisherigen
Verfahrensweg deutlich.
19.03
– 19.12 Uhr: Herr Krebber verläßt die Sitzung.
Herr
Dr. Freter erläutert, daß die Verwaltung sämtliche Änderungsvorschläge in den
Vertragsentwurf mit den nichtstädtischen Trägern aufgenommen hat. Lediglich dem
Wunsch der Begrenzung des Eigenanteils der Träger wurde seitens der Verwaltung
nicht Rechnung getragen.
19.08
Uhr: Herr Pauls erscheint zur Sitzung.
Herr Maletzke verläßt die
Sitzung.
Herr
Dr. Freter führt weiterhin den § 11 des Vertragsentwurfs gemäß Anlage 3 der
Vorlage aus.
Es
ergibt sich eine Diskussion, während der Herr Schmidtke auf eine notwendige
Betragsan-
passung
um 19.400 DM auf insgesamt 10.361.100 DM aufmerksam macht (Anlage 1).
Herr
Krebber bittet darum, die Träger darüber zu informieren, daß es auf dieser
Vertragsgrundlage keinerlei rückfließende Mittel mehr gibt; das jeweilige
Budget steht den Trägern voll zur Verfügung.
Anschließend
wird Herr Urbach als Sachverständiger hinzugezogen, welcher die positiven
Reaktionen der Träger anläßlich einer gemeinsamen Besprechungsrunde zu Beginn
dieser Woche hinsichtlich der vollzogenen redaktionellen Änderungen sowie der
Budgetaufbesserungen insgesamt erläutert.
Herr
Urbach macht insgesamt den Wunsch der Träger nach einer baldigen verbindlichen
Regelung deutlich.
Nach
einer weiteren Diskussion, während der nochmals darum gebeten wird, die Träger
gemäß Anlage 3 unter dem Vorbehalt der Beschußfassung in der
Stadtvertretersitzung am 12.12.2000 zu informieren, wird folgender Beschluß
gefasst:
Der
Ausschuss für junge Menschen nimmt die Ergebnisse der Verhandlungen mit den
nichtstädtischen Kita-Trägern und die Ausführungen der Verwaltung dazu zur
Kenntnis.
Er
bittet die Stadtvertretung, die erforderlichen Mittel in Höhe von 10.361.100 DM
auf der Haushaltsstelle 4641.70730 im
Haushalt 2001 bereitzustellen.
Den
Trägern werden Verträge auf Grundlage der Verwaltungsvorgaben angeboten.
Die
Vorlage wurde mit 11 Ja-Stimmen 0 Nein-Stimmen einstimmig beschlossen
Auszug
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