Sitzung: 15.11.2000 Ausschuss für Umweltschutz
Beschluss: noch nicht festgelegt
Abstimmung: JA-Stimmen:0 NEIN-Stimmen:0 Enthaltungen:0
Vorlage: M00/0562
Am 22.9.2000
fand auf Initiative der EU-Kommission erstmals europaweit ein autofreier Tag
statt, der unter dem Motto “In die Stadt – ohne mein Auto!” stand. Norderstedt
hat sich als eine der wenigen Städte in Schleswig-Holstein an diesen Aktionstag
beteiligt. Die Federführung für die Vorbereitung und Durchführung lag beim
Umweltamt. Aus den bislang vorliegenden Erkenntnissen ergibt sich folgende
Bilanz:
Positive
Aspekte:
·
Trotz eher bescheidener Werbemaßnahmen und
–mittel wies der erste “autofreie Tag” in Deutschland einen erstaunlich hohen
Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung auf. Eine von städtischen Auszubildenden
durchgeführte kleine Umfrage in Norderstedt (Rathaus und Herold-Center) hatte
zum Ergebnis, dass von 282 befragten Personen 90% (253) bekannt war, dass am
22.9. ein “autofreier Tag” ist, 82% der befragten Menschen (230) wussten auch,
dass sich Norderstedt daran beteiligt.
Informationsträger
für die Norderstedter Bevölkerung waren vor allem die Zeitungen (für 155
Personen = 55%) sowie Radio und Fernsehen (110 Personen = 39%). Mit Hinweisen
auf die zulässigen 50 Plakate im Stadtgebiet ist dieser Informationsweg
lediglich bei 15% (41 Personen) auf die gewünschte Resonanz gestoßen.
·
Norderstedt konnte zum ersten “autofreien Tag”
ein vielfältiges Programm bieten. Dazu zählten insbesondere folgende
Schwerpunkte:
ü
Der gesamte öffentliche Personennahverkehr
(ÖPNV: U-Bahn, AKN, Busse der VHH und Autokraft) im Norderstedter Stadtgebiet
war an diesem Tag für alle Nutzerinnen und Nutzer umsonst.
Das
Angebot führte insbesondere in den Bussen zu einer verstärkten Nutzung. Da der
HVV eine Sonderregelung gewählt hatte (wer am 22.9. eine Tageskarte kaufte,
konnte am 23.9. kostenlos fahren), wurde uns keine spürbare Steigerung der
Fahrgastzahlen in der U-Bahn zurückgemeldet; die Fahrgäste der U-Bahn verlassen
offenbar zum größten Teil das Norderstedter Stadtgebiet, so dass sie nicht in
den Genuss der kostenlosen ÖPNV-Nutzung kommen konnten. Gleichwohl gab es eine
Fülle positiver Reaktionen aus der Bevölkerung zu diesem Angebot, die direkt
beim Umweltamt eingegangen sind.
ü
Die Nutzung des ÖPNV sollte durch 2 Maßnahmen
erleichtert und attraktiver werden. Das Umweltamt hat in einem Faltblatt das
Bus-, Bahn- und Fahrradnetz Norderstedts dargestellt; dieses Faltblatt wurde
zur Förderung einer CO2-armen Mobilität an alle Haushalte in
Norderstedt verteilt. Der BUND hat das bekannte Brettspiel “Scotland Yard” in
die norddeutsche Realität übertragen; “Mister X” wurde im Norderstedter ÖPNV
gejagt (und beherrschte die Möglichkeiten so perfekt, dass er seinen Verfolgern
entkam).
Die
überwiegend positive Resonanz auf das Faltblatt zeigt zunächst den Bedarf an
Informationen über die bestehenden Möglichkeiten, sich umweltverträglich im
Stadtgebiet fortbewegen zu können. Die Rückmeldungen waren überdies häufig mit
konstruktiver Kritik verbunden, die auf bestehende Probleme hinweisen und
konkrete Verbesserungsvorschläge enthält. Die damit verbundenen Chancen sollte
sich die Stadt nicht entgehen lassen.
ü
Zwei Straßen in Norderstedt waren am 22.9.
tatsächlich autofrei – der Friedrichsgaber Weg (zwischen Helgolandstr. und
Achternkamp) und der Deckerberg. Sie wurden für zahlreiche Aktivitäten genutzt,
die sonst auf der Straße nicht möglich sind (Streetball, Inline-Skating,
Spiele, Begegnungen auf mit Rollrasen begrünter Straße usw.).
Besonders
erfreulich war die Aktivität der Kindertagesstätte Forstweg, die für den
“autofreien Tag” die Sperrung des Deckerberges selbstständig veranlasst hatte.
Für die Kinder war das nach Aussage der Betreuerinnen ein lange herbeigesehntes
und unvergessliches Ereignis, das schon deswegen möglichst bald wiederholt
werden soll.
Die
Resonanz auf die autofreien Straßen war überaus positiv. Zahlreiche Menschen
haben den Wunsch geäußert, dass sie autofreie Straßen auf jeden Fall wieder
wünschen. Konkret wurde angeregt, solche Aktionen auch anderswo (ausdrücklicher
Wunsch:. Falkenhorst – ist für 6 Schulen fußläufig zu erreichen – und
Grootkoppelstraße), häufiger bzw. regelmäßig, auf längeren Straßenabschnitten,
in zusammenhängenden Gebieten und auf stärker befahrenen Straßen (immer wieder
genannt: die Ulzburger Straße) zu ermöglichen. Auch wenn diese Rückmeldungen
nicht statistisch abgesichert sind, decken sie sich in der Tendenz mit den Erfahrungen
aus Italien und Frankreich, wo der “autofreie Tag” schon in den vergangenen
beiden Jahren durchgeführt und ähnlich gut aufgenommen wurde (85% Zustimmung
in repräsentativen Meinungsumfragen).
ü
Informationen rund um das Thema Mobilität wurden
konzentriert im Rathaus angeboten. Der Schwerpunkt lag dabei beim Thema
Fahrrad und dessen Nutzung in und um Norderstedt.
ü
Auf dem Rathausvorplatz wurde eine
Fahrradcodierung angeboten. Das ist nicht neu in Norderstedt, stieß aber auf
eine ungewöhnlich hohe Resonanz. Fast den ganzen Tag über standen Menschen mit
ihren Räder Schlange, um sich mit der Codierung einen Abschreckungseffekt und
bessere Erfolgsquoten im Falle eines Fahrraddiebstahls zu verschaffen. Auf
Grund dieser positiven Resonanz soll eine Fahrradcodierung in Zukunft
regelmäßig (monatlich, vermutlich in Verbindung mit dem Wochenmarkt) vor dem
Rathaus angeboten werden.
Mit
diesem Programm ist Norderstedt neben Rendsburg die schleswig-holsteinische
Stadt mit dem größten und vielfältigsten Angebot gewesen. Norderstedt kann
hiermit zu Recht für sich reklamieren, dem eigenen Motto entsprechend bei der
Idee eines “autofreien Tages” fast allen anderen Kommunen in der Bundesrepublik
zeitlich und inhaltlich voraus gewesen zu sein.
·
Der erste “autofreie Tag” in Deutschland ist auf
ein großes Medieninteresse gestoßen. Norderstedts Teilnahme an diesem Ereignis
hat dafür gesorgt, dass die Stadt - zumindest in Norddeutschland - eine
herausgehobene Stellung bei der (regionalen) Berichterstattung einnahm.
Sämtliche
in Norderstedt erscheinende Zeitungen, dazu mindestens noch die Hamburger
Morgenpost und die Segeberger Zeitung, 3 Radiosender (NDR, RSH und Radio NORA)
sowie das NDR-Fernsehen (Schleswig-Holstein-Magazin) haben über die
Norderstedter Aktivitäten informiert. Die Berichterstattung über das Anliegen
und die Aktivitäten ist überaus wohlwollend ausgefallen. Kritisiert wurde
hingegen, dass der KFZ-Verkehr nicht spürbar niedriger lag als an
Vergleichstagen.
·
Die Fahrradständer beim Rathaus waren am
22.9.2000 auffällig voll. Offenbar war die Sympathie für einen solchen
Aktionstag und für Alternativen im Verkehr überhaupt nicht nur unter den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus groß. Bemerkenswert ist die
Tatsache, dass der Aufruf bei vielen Menschen immerhin so viel Akzeptanz
gefunden hat, dass sie sich zumindest an diesem Tag ohne eigenes Auto fortbewegt
haben. Erfreulicherweise gilt das auch für die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter,
die ihren Ausflug an diesem “autofreien Tag” mit öffentlichen Verkehrsmitteln
durchgeführt haben!
·
Seit dem 22.9. werden dem Umweltamt bereits
einige konkrete Vorschläge für einen weiteren “autofreien Tag” unterbreitet.
Neben verschiedenen Vorschlägen, welche Straßen das nächste Mal autofrei sein
sollten, zählen dazu auch konkrete Aktions- oder Kooperationsangebote. Das ist
um so bemerkenswerter, als zur Wiederholung eines solchen Tages in Norderstedt
noch keine Grundsatzentscheidung gefallen ist. Irgendwelche Zusagen wurden in
dieser Richtung auch nicht gemacht.
Die
Reaktionen zeigen, dass bei mehreren Personen und Gruppen ein deutliches
Interesse an einer Wiederholung besteht. Erfreulich ist auch, dass durch das
Beispiel am 22.9.2000 offenbar die Fantasie und Bereitschaft in der
Norderstedter Bevölkerung geweckt wurde, sich künftig auch aktiv an einem
“autofreien Tag” zu beteiligen.
Verbesserungsbedürftige
Aspekte:
·
Die Werbung in Norderstedt für den “autofreien
Tag” reichte offenbar nicht aus. Insbesondere der Bekanntheitsgrad der kostenlosen
ÖPNV-Nutzung hätte deutlich höher sein können. Zahlreiche Nachfragen zu diesem
Angebot kamen erst als Reaktion auf die Radioberichterstattung, deren
Wahrheitsgehalt zunächst von vielen hinterfragt wurde.
Möglichkeiten
zu einem höheren Bekanntheitsgrad würden in einer zusätzlichen Werbung durch
die Verkehrsgesellschaft Norderstedt bestehen – sowohl in den Medien als
auch in den Bussen und Bahnen sowie an den Haltestellen. Auch bei den – erst am
22.9. vom HVV vorgenommenen - Ansagen in der U-Bahn fehlte jeglicher Hinweis
auf das besonders attraktive Norderstedter Angebot.
Eine
Plakatwerbung im Stadtgebiet mit den maximal zulässigen 50 Plakaten erreicht
hingegen nicht den notwendigen Verbreitungsgrad. Obwohl die Plakate für die
Stadt kostenlos waren und über Aufsteller an den Straßen vor allem diejenigen
erreichen kann, die (momentan) nicht mit dem ÖPNV unterwegs sind, lässt der
damit hervorgerufene Effekt zu wünschen übrig. Entweder muss die Anzahl der
Plakate für derartige Veranstaltungen erhöht werden können oder es ist
unbedingt erforderlich, künftig andere Wege der Bewerbung zu erschließen.
·
Die VHH hatten der Stadt für diesen Tag 2 Busse
kostenlos zur Verfügung gestellt. Ursprünglich sollte damit ein neuer
Linienverkehr ausprobiert werden können. Dagegen wurden rechtliche Bedenken
geltend gemacht, die in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht gelöst werden
konnten. So standen die Busse die meisten Zeit auf dem Rathausvorplatz zur
Information und haben einige Schulklassen vom Friedrichsgaber Weg zu ihren
Schulen transportiert. Das großzügige Angebot der VHH wurde nicht richtig
ausgenutzt.
·
Das Faltblatt “Ihr Bus-, Bahn- und Fahrradnetz”
war als ergänzender Beitrag der Klimaschutz-Koordination gedacht. Für eine
möglichst große Wirksamkeit wurde die Faltblatt-Verteilung für die 37.
Kalenderwoche beauftragt. Der aus einer Preisumfrage als günstiger Anbieter
hervorgegangene Auftragnehmer hat allerdings bis Mitte Oktober noch nicht alle
Haushalte mit den Faltblättern versorgt; beispielsweise fehlt noch immer der
Friedrichsgaber Weg.
Die
Verwaltung prüft derzeit mögliche Konsequenzen für die Bezahlung des Auftrages
und wird die Erfahrungen in Zukunft schon bei einer Auftragsvergabe berücksichtigen.
·
Der am 22.9.2000 gesperrte Teilabschnitt des
Friedrichsgaber Weges war zu kurz, um alle geplanten Aktivitäten dort auch
durchführen zu können.
·
Der von den Betroffenen ganz überwiegend als
positiv wahrgenommene Effekt der Verkehrsberuhigung war insgesamt nur für einen
relativ geringen Anteil der Norderstedter Bevölkerung spürbar. In den
Rückmeldungen wurde zum Teil Unzufriedenheit darüber ausgedrückt, dass ein
“autofreier” Tag in großen Teilen des Stadtgebietes gar nicht autofrei war.
Allerdings zielten sämtliche in der Verwaltung eingegangenen
Veränderungswünsche darauf ab, in Zukunft mehr Straßen zu sperren und damit
einen größeren Anteil der Bevölkerung die Vorzüge einer Verkehrsberuhigung
erleben zu lassen. Überdies wurde der Wunsch geäußert, die Sperrungen über einen
längeren Zeitraum vorzunehmen.
·
Auch die insgesamt sehr ausführliche und
positive Berichterstattung in den Medien bietet noch
Verbesserungsmöglichkeiten. Verschiedentlich wurde angemerkt, dass in den
Zeitungen ein übersichtlich zusammengestelltes Programm sämtlicher Veranstaltungen
gefehlt hat.
·
Die hohe Identifikation mit den Inhalten eines
“autofreien Tages” hat dazu geführt, dass unstimmiges Verhalten städtischer
Mitarbeiter stärker wahrgenommen wurde. Kritische Rückmeldungen bezogen sich
auf
-
Mitarbeiter des Betriebsamtes, die bei laufendem
Motor ihres Fahrzeuges eine Besprechung abhielten,
-
Mitarbeiter des Umweltamtes, die mit einem KFZ
Tische und Stühle für das Straßenfest auf dem Friedrichsgaber Weg anlieferten
und
-
die Reinigung der Straßen mit Hilfe von
Reinigungsfahrzeugen.
·
Die kurze Vorbereitungszeit des Aktionstages hat
zu einer sehr starken Belastung für einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
geführt. Einige bereits zugesagte Aktivitäten konnten aus diesem Grund auch
nicht stattfinden; die Zusagen wurden mitunter sehr kurzfristig wieder
zurückgezogen, was die Vorbereitungen zusätzlich erschwerte. Das große
Engagement aller Beteiligten ist daher umso mehr zu würdigen. Um eine
vergleichbar arbeitsintensive Veranstaltung erneut durchführen zu können sollte
künftig allerdings unbedingt mehr Zeit zur Verfügung stehen.
Kosten:
Mehrfach ist
inzwischen die Frage nach den Kosten für den “autofreien Tag” gestellt worden.
Da noch nicht alle Rechnungen vorliegen, lassen sich die entstandenen Kosten
zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur näherungsweise beziffern.
Position |
Voraussichtliche
Kosten |
Organisation
und Durchführung des Straßenfestes auf dem Friedrichsgaber Weg |
max.
20.000,-- DM |
Absperrung
von Friedrichsgaber Weg und Deckerberg |
ca. 3.000,00 DM |
Kostenlose
Nutzung des ÖPNV |
ca.
10.000,-- DM |
Öko-Buffet
für alle Beteiligten |
ca. 500,-- DM |
Summe |
ca.
33.500,-- DM |
Die Information
über das Norderstedter Bus-, Bahn- und Fahrradnetz durch ein Faltblatt der
Klimaschutz-Koordination gehört zum Aufgabengebiet der Klimaschutz-Koordination
und damit nicht zur Aktion eines “autofreien Tages”. Aus diesem Grund sind die
Kosten in der obigen Aufstellung auch nicht enthalten. Die Erstellung und
Verteilung des Faltblattes wurde zeitlich jedoch bewusst auf den 22.9.2000
abgestimmt, um somit eine höhere Aufmerksamkeit für die Handlungsalternativen
im Verkehr und eine weitere, in diesem Fall indirekte Werbung für den
Aktionstag zu erreichen.
Zur Einordnung
der entstandenen Kosten ist es hilfreich, die täglichen Kosten des KFZ-Verkehrs
in Norderstedt als Vergleich heranzuziehen. Eine unlängst erschienene Studie
(Stefan Lieb – 2000 – Verkehrs”kosten”. VERKEHR KOMPAKT Nr. 4. – 28 S.,
Berlin.) beziffert die der Allgemeinheit entstehenden Kosten für den
Personenverkehr auf durchschnittlich 5,78 DM pro Person und Tag. Bezogen auf
die Stadt Norderstedt summiert sich das auf einen Betrag von über 400.000,-- DM
täglich.
Dieser Betrag enthält diejenigen
Kosten, die dem PKW-Verkehr anzurechnen sind und nicht von KFZ- oder
Mineralöl-Steuern beziehungsweise Versicherungsprämien gedeckt werden.
Derartige Angaben können immer nur eine
Näherung darstellen. Manche Kosten müssen geschätzt werden und bieten dadurch
einen gewissen Interpretationsspielraum – und zwar zu beiden Seiten, wie
vergleichbare Untersuchungen zeigen. Da Norderstedt eine überdurchschnittlich
hohe KFZ-Dichte aufweist, ist die Abschätzung tendenziell zu niedrig. Andere
Auswirkungen lassen sich gar nicht in Geld ausdrücken – beispielsweise die
Trauer über einen Menschen, der bei einem Verkehrsunfall zu Tode gekommen
ist. Aber für einen Vergleich von verschiedenen Verkehrsmitteln sind solche Ansätze
gut geeignet.
Fazit:
Am “autofreien
Tag” hat sich Norderstedt mit einem angebotsorientierten Konzept beteiligt,
das Alternativen zur Autonutzung in den Vordergrund gestellt hat. Das ist gut
angenommen worden und bei der Bevölkerung auch gut angekommen.
Die Verwaltung
prüft deshalb, sich auch im Jahr 2001 am EU-weiten autofreien Tag zu
beteiligen, der mit dem 22.9. diesmal auf einen Samstag fällt.
Herr Brüning fasst die
Ergebnisse kurz zusammen und beantworten Fragen der Ausschussmitglieder.
Die Mehrheit der
Ausschussmitglieder erhebt keine Einwände dagegen, gegebenfalls einen weiteren
“autofreien Tag” in Norderstedt durchzuführen
Herr Sandhof und Herr
Kurzewitz verlassen die Sitzung.
Frau Pfeiler verläßt die
Sitzung.
Die eingegangenen
Stellungnahmen zum Entwurf einer neuen Baumschutzsatzung wurde allen
Ausschussmitgliedern in Kopie zur Verfügung gestellt. Die Stellungnahme des
Ministeriums für Umwelt, Natur und Forsten wird dem Protokoll nachgereicht (siehe
Anlage 4 dieser Niederschrift).