Beschluss: noch nicht festgelegt

Abstimmung: JA-Stimmen:0 NEIN-Stimmen:0 Enthaltungen:0

Zunächst diskutiert der Ausschuß ausführlich die verschiedenen Alternativen der Bildungsmodelle für die Beteiligungsgremien für Kinder und Jugendliche.

 

 

Frau Ehrenfort und Frau Nagels stellen in Ergänzung zu der Alternative B1 folgenden Ergänzungsantrag:

 

Der Ausschuß für junge Menschen spricht sich für ein Beteiligungsmodell aus, das stadtteilorientiert ist und deren Mitglieder direkt gewählt werden.

In einem zweiten Schritt können Mitglieder aus den Stadtteilgremien einen zentralen Jugendbeirat bilden, gemäß § 47d GO.

Die Verwaltung wird gebeten, Vorschläge zur Umsetzung eines solchen Modells bis zur Sitzung am 20.06.01 vorzulegen.

 

 

 

 

Frau Buchholz stellt ebenfalls in Ergänzung zu der Alternative B1 folgenden Ergänzungsantrag:

 

 

Der Ausschuß für junge Menschen beschließt die Einrichtung eines zentralen Jugendparlament, welches die Möglichkeit hat stadtteilbezogene Unterausschüsse einzusetzen.

Das Jugendparlament soll aus den Stadtteilen heraus gleichmäßig besetzt werden.

Aus den Regionen werden je vier Mitglieder in das zentrale Jugendparlament entsendet.

Die Regionalleitungen organisieren und tragen die stadtteilbezogene Wahl der Delegierten. Dabei sollen die in dem Stadtteil ansässigen Vereine, Verbände, Schulen, politische Jugendarbeit und offene Jugendarbeit gleichmäßig und demokratisch beteiligt werden.

 

 

 

 

 

Der Beschlußvorschlag der Verwaltung lautet:

 

 

 

A, Zentralgremium:

 

Alternative (A1):

Der Ausschuss für junge Menschen spricht sich für ein zentrales Beteiligungsmodell aus, deren Mitglieder direkt gewählt werden.

Die Verwaltung wird gebeten, Vorschläge zur Umsetzung eines solchen Modells bis zur Sitzung am 20.06.2001 vorzulegen.

 

Alternative (A2):

Der Ausschuss für junge Menschen spricht sich für ein zentrales Beteiligungsmodell aus, deren Mitglieder per Delegiertenwahl bestimmt werden.

Die Verwaltung wird gebeten, Vorschläge zur Umsetzung eines solchen Modells bis zur Sitzung am 20.06.2001 vorzulegen.

 

 

B, Stadtteilgremium:

 

Alternative (B1):

Der Ausschuss für junge Menschen spricht sich für ein Beteiligungsmodell aus, das stadtteilorientiert ist und deren Mitglieder direkt gewählt werden.

Die Verwaltung wird gebeten, Vorschläge zur Umsetzung eines solchen Modells bis zur Sitzung am 20.06.2001 vorzulegen.

(Beantragte Änderungen s.o.)

 

Alternative (B2):

Der Ausschuss für junge Menschen spricht sich für ein Beteiligungsmodell aus, das stadtteilorientiert ist und deren Mitglieder per Delegiertenwahl bestimmt werden.

Die Verwaltung wird gebeten, Vorschläge zur Umsetzung eines solchen Modells bis zur Sitzung am 20.06.2001 vorzulegen.

 

 

 

 

Nach ausführlicher Diskussion wird gemäß Beschlußvorschlag der Verwaltung incl. Ergänzungsantrag von Frau Buchholz abgestimmt.

 

Abstimmungsergebnis: Bei 4 Ja- Stimmen und 7 Nein- Stimmen abgelehnt.

 

 

Anschließend wird gemäß Beschlußvorschlag der Verwaltung incl. Ergänzungsantrag von Frau Ehrenfort und Frau Nagels abgestimmt.

 

Abstimmungsergebnis: Bei 7 Ja- Stimmen und 4 Nein- Stimmen angenommen.

 

 

 

 

Auszug 402