Sitzung: 27.09.2007 Sozialausschuss
Hierzu gibt Herr Dr. Freter
folgenden Bericht:
Der Ausschuss hat in mehreren
Erörterungen zum Ausdruck gebracht, dass er an der Tradition festhalten möchte,
Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt in
Norderstedt haben und Sozialhilfe erhalten, weiterhin mit einer Grußkarte und
einem Geldbetrag zu bedenken.
Da die Daten nicht mehr zur
Verfügung stehen, ist dies nur eingeschränkt und in anderer Weise möglich.
Das Sozialamt wird die
Norderstedter Heime anschreiben, mit der Empfehlung, sich einmalig von den
Betroffenen bzw. den Betreuern das Einverständnis geben zu lassen und der
Bitte, uns jährlich eine Liste zuzuschicken.
In der November-Sitzung
werden dann an die Ausschussmitglieder die Umschläge zur Weitergabe verteilt.
Der Ausschuss ist mit dieser
Verfahrensweise einverstanden.