Hierzu gibt Herr Dr. Freter folgenden Bericht:

 

Der Ausschuss hat in mehreren Erörterungen zum Ausdruck gebracht, dass er an der Tradition festhalten möchte, Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Norderstedt haben und Sozialhilfe erhalten, weiterhin mit einer Grußkarte und einem Geldbetrag zu bedenken.

Da die Daten nicht mehr zur Verfügung stehen, ist dies nur eingeschränkt und in anderer Weise möglich.

Das Sozialamt wird die Norderstedter Heime anschreiben, mit der Empfehlung, sich einmalig von den Betroffenen bzw. den Betreuern das Einverständnis geben zu lassen und der Bitte, uns jährlich eine Liste zuzuschicken.

In der November-Sitzung werden dann an die Ausschussmitglieder die Umschläge zur Weitergabe verteilt.

Der Ausschuss ist mit dieser Verfahrensweise einverstanden.