Herr Nicolai begrüßt Frau Lange und Herrn Scholz, Region 1, zu diesem Tagesordnungspunkt.

 

Herr Scholz erläutert das Zustandekommen der Vorlage.

 

Herr Maletzke fragt nach den Möglichkeiten, aus den dezentralen Gremien einen Ansprechpartner zu benennen, der die Interessen dann zum Beispiel gegenüber dem Ausschuss vertritt.

 

Herr Wochnowski befürchtet bei einer dezentralen Durchführung eine zu geringe Beteiligung von Seiten der Kinder und Jugendlichen.

 

Frau Lange erklärt den Hintergrund und verdeutlicht, dass eine kurzfristige Realisierung für die Kinder und Jugendlichen wichtig ist, um das Interesse zu wecken und zu wahren, da die Sichtweise weniger langfristig ist als die eines Erwachsenen. Ansonsten sei ein Mangel an Interesse nicht zu befürchten. Weiterhin ist für das dauerhafte Gelingen dieser Beteiligung eine konstante Begleitung notwendig.

Herr Kötting schlägt in diesem Zusammenhang eine Umfrage innerhalb der Zielgruppe vor, um den Wunsch nach zentraler oder dezentraler Gestaltung der Beteiligung festzustellen.

 

Es ist vorgesehen, den Beschluß zu dieser Vorlage am 16.05.2001 zu fassen.

 

In der Anlage 1 zum Protokoll wird eine Ergänzung zum Antrag der CDU vom 29.01.2001 beigefügt.

 

 

 

Auszug  402