Frau Schmitt erläutert den Beschlussvorschlag. Herr Kühl bittet um Aufnahme der Prüfung von Möglichkeiten mit Patenschaft mit anderen Staaten der ehemaligen Dritten Welt oder Osteuropas den Agenda 21 Gedanken voran zu bringen. Der Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften ist sich einig, dass die Agenda 21 als Thema eine Möglichkeit zur Belebung der Kontakte mit den verschwisterten Städten darstellen kann.

Herr Erster Stadtrat Dr.Freter berichtet, dass die Aktivitäten zur Agenda 21 der Partnerstädte abgefragt worden sind. Oadby and Wisgton hat bereits entsprechend geantwortet (siehe Anlage 3).

 

Der Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften beschließt dann einstimmig:

 

“Der Ausschuss für Kultur und Städtepartnerschaften erteilt der Verwaltung den Auftrag, den Agenda 21 – Prozess in Zusammenarbeit mit den Partnerstädten zu gestalten. Darüberhinaus soll die Möglichkeit geprüft werden, durch Patenschaft mit anderen Staaten bspw. aus der ehemaligen Dritten Welt oder aus Osteuropa den Prozess zu gestalten.”

 

 

PROTOKOLLAUSZUG: Agenda Büro, 441